FSV Zwickau - Chemnitzer FC 0:2 (0:1) [Finale Sachsenpokal]
- Created on Thursday, 14 May 2015 01:05
- Category: Sachsenpokal 2014/2015
FSV Zwickau verliert nach großem Kampf das Sachsenpokalfinale gegen den Chemnitzer FC
Schade. Am Ende hat eine gute Leistung des FSV Zwickau im Sachsenpokalfinale leider nicht gereicht, um den Chemnitzer FC zu besiegen. Die Himmelblauen präsentierten sich abgezockter und gewannen mit 2:0.
Beide Mannschaften liefen im Vergleich zum letzten Punktspiel leicht verändert auf. Beim FSV stand Steven Braunsdorf für Marian Unger im Tor, zudem rückten Manuel Stiefel für den gesperrten Toni Wachsmuth und Alexander Morosow für Marc-Philipp Zimmermann in die Startelf. Bei den Himmelblauen spielte Kevin Conrad in der Abwehr für Nils Röseler, Tim Danneberg ersetzte Marco Kehl-Gomez im defensiven Mittelfeld und Reagy Ofosu kam für Markus Ziereis ins Spiel. Beide Mannschaften wirkten von Beginn an hoch konzentriert. Richtig zwingende Offensivaktionen waren erst einmal Mangelware. Der Chemnitzer Torjäger Anton Fink zieht einmal von der Strafraumgrenze ab, schießt aber weit vorbei (7.). Ein erster gefährlicher Vorstoß des FSV endet mit einem Foul von Kevin Conrad an André Luge. Den fälligen Freistoß setzt Patrick Göbel in die Mauer (15.). Irgendwie schienen beide Mannschaften das große Risiko zu scheuen, wollten keinen Fehler machen. Als sich Reagy Ofosu dann im Mittelfeld geschickt durchsetzen kann, kommt der Ball zu Frank Löning. Der ehemalige Auer fackelt nicht lange und erzielt aus spitzem Winkel per Flachschuss die 0:1 Führung für die Gäste (33.). Zwickau war nicht geschockt und hatte gleich die Chance zum Ausgleich: Oliver Genausch drängt über links in den Strafraum, scheitert aber am gut reagierenden Torhüter Philipp Pentke (34.). Mit der knappen Gästeführung ging es in die Kabinen. Chemnitz hatte die nächste gute Möglichkeit, als Anton Fink mit einem straffen Schuss Steven Braunsdorf prüft (48.). Auf der anderen Seite kommt der Ball zu Philipp Röhr, dessen Schuss abgeblockt werden kann (51.). Ein toller Konter über Röhr auf Alexander Morosow hätte den Ausgleich bedeuten können. Doch der Schuss des Zwickauers aus vollem Lauf streicht leider knapp über das Tor (55.). Zwickau war am Drücker, doch Chemnitz schlug eiskalt zu: Philip Türpitz mit einem sehenswerten Treffer Marke Tor des Monats traf zum 0:2 (63.). Der FSV gab sich noch nicht geschlagen und hätte nach einem wuchtigen Kopfball von Robert Paul nach einer Ecke den Anschlusstreffer erzielen können. Torhüter Pentke machte die große Chance jedoch reaktionsschnell zunichte (69.). Mit laufender Spielzeit viel es dem FSV immer schwerer sich gegen den konzentriert aufspielenden Drittligisten Chancen herauszuspielen. Am Ende blieb es für den FSV trotz ansprechender Leistung leider beim 0:2. Der Chemnitzer FC hat mit dem Pokalsieg den Einzug in die erste Runde des DFB Pokals erreicht.
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- Created on Tuesday, 12 May 2015 14:14
- Category: Sachsenpokal 2014/2015
Das bereits seit Wochen ausverkaufte Finale im Wernesgrüner Pokal-Sachsen steigt am Mittwoch in unserer „Raumkapsel“. Anstoß ist um 18:00 Uhr und die Stadiontore öffnen bereits um 16:30 Uhr. Bei der Anreise ins „Sojus“ ist zu beachten, dass die Scheffelstraße aus Richtung B93 nach wie vor voll gesperrt ist. Ein „Leckerli“ für alle Sammler gibt es morgen in unserem Fanshop. In einer stark limitierten Auflage wird der passende Vereinswimpel zum Pokalfinale 2015 für 10 € erhältlich sein.
Gemeinsam mit dem FSV Medienpartner Freie Presse möchten wir nun einen gezielten Blick auf das Pokal-Final-Derby werfen.
Wer entdeckt die Lücke zwischen den Defensivkünstlern?
Der FSV Zwickau stellt die beste Abwehr der Regionalliga, der Chemnitzer FC die zweitbeste in der 3. Liga. Im Endspiel des Sachsenpokals morgen treffen sie aufeinander. Zwickau/Chemnitz. Ein Titel ist schön, doch was der Gewinn des Sachsenpokals bringt, ist noch schöner: Die Teilnahme an der ersten Runde des DFB-Pokals in der nächsten Saison ist sportlich und finanziell attraktiv. Im Finale des Sachsenpokals zwischen dem FSV Zwickau und dem Chemnitzer FC morgen im Zwickauer Sportforum "Sojus 31" (18 Uhr/Livestream auf mdr.de) sollte das besonders den CFC-Spielern in Erinnerung sein, schließlich durften sie als Titelträger 2014 in dieser Saison mit Bremen und Mainz gleich zwei Bundesligisten empfangen. 21 Tore sahen die Chemnitzer Zuschauer in den beiden Begegnungen. Dass im Finale des Sachsenpokals ähnlich viele Tore fallen, ist unwahrscheinlich. Der Chemnitzer FC hat in der 3. Liga die zweitwenigsten Tore (35 in 36 Partien) kassiert, Gegner Zwickau die beste Defensive der Regionalliga Nordost mit nur 17 Gegentreffern in 26 Partien. Die "Freie Presse" hat die wichtigsten Punkte zum Landespokalfinale zusammengefasst.
Das sagen die Trainer: Torsten Ziegner vom FSV sieht seine Mannschaft als klaren Außenseiter. "Aber es ist immer möglich, an einem Tag gegen eine bessere Mannschaft zu gewinnen", sagte der FSV-Trainer. "Wir haben den CFC beobachtet und einen Plan entwickelt." Als Stärke des CFC führt er aber nicht die Defensive an: "Mit Fink und Löning sind sie in der Offensive brutal gut." CFC-Trainer Karsten Heine sieht den Finalgegner ebenfalls nicht als reine Defensivkünstler. "Sie haben eine gute Balance und auch in der Offensive Potenzial", meinte der 60-Jährige. "Sie werden zwar kompakt stehen, aber auch variabel spielen."
Aktuelle Form: Zwickau liefert in der Regionalliga eine starke Saison ab, musste am vergangenen Wochenende aber einen herben Dämpfer im Rennen um den Aufstieg einstecken. Der FSV verlor 0:3 gegen Hertha BSC II. Chemnitz gewann von den vergangenen acht Drittligapartien sechs. Die Himmelblauen haben einen Lauf. Allerdings geht es seit Wochen nur noch darum, das selbst gesteckte Saisonziel - einen einstelligen Tabellenplatz - zu sichern. Das Team konnte ohne Druck aufspielen. Genau den haben die CFC-Profis als Favoriten gegen Zwickau.
Seitenwechsler: FSV-Kapitän Toni Wachsmuth holte im vergangenen Jahr den Pokal mit Chemnitz. Gegen seinen Ex-Club darf er wegen einer Sperre nach der zweiten Gelben Karte nicht spielen. "Das ist bitter. Ich fände es sinnvoll, wenn wie in anderen Wettbewerben die Gelben Karten vor dem Halbfinale gelöscht würden", sagte der Defensiv-Allrounder, der seinem ehemaligen Arbeitgeber die Favoritenrolle zuschreibt. "Bei uns muss alles passen, damit wir den CFC schlagen können." Ebenfalls zugucken muss beim FSV der ehemalige Chemnitzer Mike Baumann. Der 30-Jährige fehlt wegen eines Kreuzbandrisses. Das himmelblaue Trikot trugen in den Reihen des FSV zwei weitere Akteure: Sebastian Mai (Zweite Mannschaft) und André Luge (Jugend) standen jedoch nicht im Profikader. Beim CFC hat kein Spieler eine Zwickauer Vergangenheit.
Der Weg ins Finale: Nach dem Freilos in der 1. und 2. Hauptrunde ging es für Zwickau über Gelb-Weiß Görlitz (6:0), VFC Plauen (1:0), FC International Leipzig (2:0) und Oberlausitz Neugersdorf (1:0). Der Chemnitzer Weg führte über Post Dresden (9:0), Eintracht Niesky (4:0) und Budissa Bautzen (2:0).
Finalhistorie: Die beiden Teams standen sich weder im Sachsen- noch im FDGB-Pokalfinale gegenüber. Zwickau stand bereits zweimal im Endspiel des seit der Spielzeit 1990/1991 ausgetragenen Landespokals. 2001 und 2002 musste sich der FSV jedoch Erzgebirge Aue geschlagen geben. Das Finale 2002 endete besonders bitter. Erst im Elfmeterschießen (5:4) hatte der FSV vor mehr als 7500 Zuschauern im Westsachsenstadion das Nachsehen. Der Chemnitzer FC ist der Titelverteidiger. Im Vorjahr setzte sich der CFC im Endspiel beim FCO Neugersdorf mit 3:2 nach Verlängerung durch. Chemnitz ist mit elf Endspielteilnahmen und sieben Titeln (1997, 1998, 2006, 2008, 2010, 2012, 2014) der Rekordsieger.
Voraussichtliche Aufstellungen: FSV: Braunsdorf - P. Göbel, Mai, Paul, C. Göbel - Röhr, Frick - Morosow, Schlicht, Luge - Genausch. CFC: Pentke - Scheffel, Endres, Röseler, Poggenberg - Türpitz, Stenzel, Danneberg, Ofosu - Fink, Löning
FSV Zwickau - 1. FC Union Berlin II 0:3 (0:2) [28. Spieltag]
- Created on Saturday, 09 May 2015 21:22
- Category: Regionalliga 2014/15
Bittere Heimniederlage gegen Union Berlin
Der FSV Zwickau hat gegen die U23 von Union Berlin eine empfindliche 0:3 Niederlage einstecken müssen. Die Zweitligareserve war in allen Belangen die bessere Mannschaft und nahm verdientermaßen 3 Punkte mit.
Trainer Torsten Ziegner konnte auf die siegreiche Elf vom letzten Wochenende zurückgreifen. Auch bei den Gästen gab es kaum Veränderungen lediglich Abwehrmann Mike Eglseder kehrte in die Startelf zurück. Union begann stark und hatte durch Torjäger Tugay Uzan eine erste Chance (2.). Der FSV fand von Beginn an kein Mittel gegen stark aufspielende Gäste. Ein von Pascal Wedemann getretener Freistoß kommt in die Mitte, wo Christian Stuff keine Mühe hat, zum 0:1 einzuköpfen (9.). Wer nun auf eine Antwort des FSV wartete, sah sich leider getäuscht. Union kam ein ums andere Mal gefährlich vor den Zwickauer Kasten und konnte nach 26 Minuten erhöhen. Uzan setzt sich im Strafraum durch und bringt den Ball nach innen, wo Ahmed Waseem Razeek keine Mühe hat, den Ball zum 0:2 im Tor unterzubringen. Ein paar Minuten später sogar die Chance auf ein nächstes Unioner Tor: Schiri Andy Stolz zieht den Unmut der Zuschauer auf sich, als er nach einem Foul von Razeek an Paul weiterspielen lässt. Der Sri-Lankaner bringt den Ball nach innen, wo Uzan gerade noch so am Abschluss gehindert wird (32.). Erst kurz vor der Pause wurde der FSV gefährlich. Die Doppelchance von Oliver Genausch und Philipp Röhr hätte den Anschluss bedeuten können (40.). Zur Pause kamen beim FSV Manuel Stiefel und Michael Schlicht für Toni Wachsmuth und André Luge. Der FSV kam dann auch schwungvoller aus der Kabine. Doch eine Eingabe von Marc-Philipp Zimmermann konnte von der Union Abwehr zur Ecke geklärt werden (49.). Der Rest des Spiels ist schnell erzählt: Pascal Wedemann gelangt ein toller Treffer zum 0:3 (56.), der natürlich die Vorentscheidung darstellte. In der Folgezeit kam der FSV noch zu einigen Chancen, doch weder Christoph Göbel mit seinem Schuss ans Außennetz (73.) noch Florian Eggert aus Nahdistanz (74.) und Oliver Genausch allein vor Steve Kroll (78.) konnten einen Treffer für die Rot-Weißen markieren. Am Ende stand somit die zweite Saisonniederlage für den FSV fest.
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- Created on Friday, 08 May 2015 13:26
- Category: Regionalliga 2014/15
Das Hinspiel am 09. November des vergangenen Jahres zählt ohne Zweifel bis zum heutigen Tage zum emotionalsten FSV-Spiel der Saison. In der Schluss-Sekunde gelang dem FSV Zwickau „An der alten Försterei“ nach einem 0:2 bzw. 1:3 Rückstand noch der 3:3 Ausgleich durch Manuel Stiefel. Der anschließende Jubel im und vor dem Gästeblock war für unsere Anhänger und Spieler außergewöhnlich emotional. Gegen ähnliche Emotionen dürften wir auch im morgigen Rückspiel nichts einzuwenden haben. Jedoch sollten es dann schon 3 Punkte sein, die wir bejubeln können.
Das Kopf-an-Kopf-Rennen geht also weiter. An diesem Wochenende legt der FSV gegen Union vor. Magdeburg muss sich dann am Sonntag mit dem BFC Dynamo auseinander setzen. Der FSV Zwickau schaut aber, wie auch in der Vergangenheit, zunächst nur auf sich selbst und versucht seine „Hausaufgaben“ so erfolgreich wie nur möglich zu meistern. Trainer Torsten Ziegner hat dafür (fast) alle Mann an Bord. Einzig Mike Baumann muß unfreiwillig für den Rest der Saison aussetzen. „Baumi“ zog sich im Abschlußtraining vor dem Spiel bei Viktoria Berlin einen Kreuzbandriss zu und kann so seinem Team aktiv auf dem Platz leider nicht mehr bei den restlichen Aufgaben der der aktuellen Spielzeit helfen.
Das Spiel gegen Union´s U23 wird es morgen vorläufig zum letzten Mal geben. Die Eisernen ziehen mit dem Saisonende ihre U23 aus dem Spielbetrieb zurück. Aber genau da liegt die Gefahr. Die Mannschaft von Trainer Robert Jaspert, der in der kommenden Saison Trainer des FC Viktoria Berlin wird, kann völlig befreit aufspielen. Unions Zweite gewann seit der Bekanntmachung des Rückzugs vier Spiele in Folge. Die vier Partien davor waren noch allesamt verloren worden. Offenbar legt sich Union`s U23 nun besonders ins Zeug – der FSV sollte also gewarnt sein.
Auf den Rängen gilt es, ebenso wie auf dem grünen Rasen, noch einmal alles zu geben. Kommt ALLE zahlreich in unsere „Raumkapsel“ und lasst uns gemeinsam die Jungs aus Sachsen-Anhalt ordentlich unter Druck setzten. #ArschHOCH #ZieleVerfolgen
Der Anstoß erfolgt um 13:30 Uhr und die Stadiontore öffnen bereits um 12:30 Uhr. Geleitet wird das Spiel von Andy Stolz aus Pritzwalk. An der Linie fungieren Norbert Giese (Großräschen) und Sandra Blumenthal (Pritzwalk).
Erst Leben retten & dann zum Heimspiel|"ArschHOCH“ für Vivienne
- Created on Thursday, 07 May 2015 09:43
- Category: Vereinsnews
Auch der FSV Zwickau möchte seine Anhänger und Sympathisanten aufrufen, die Möglichkeit zu nutzen, Vivienne zu helfen. „Vivienne will Leben“ bewegt nicht nur die Stadt Zwickau, sondern eine ganze Region. Da die Typisierung für Vivienne am Sonnabend vor unserem Heimspiel gegen die U23 von Union Berlin (ab 11 Uhr Sporthalle Scheffelberg) in unmittelbarer Nähe zu unserer „Raumkapsel“ stattfindet, sollte für alle Rot-Weißen das Motto lauten: „Erst Leben retten & dann zum Heimspiel – Vivienne will leben“
Zwickau – Die 14-jährige Vivienne aus Zwickau ist an Blutkrebs erkrankt. Um ihr und anderen Patienten zu helfen, veranstaltet die DKMS Deutsche Knochenmarkspenderdatei gemeinnützige Gesellschaft mbH am 09.05.2015 eine Registrierungsaktion. Jeder kann helfen: Wer gesund und zwischen 18 und 55 Jahre alt ist, darf sich als Spender aufnehmen lassen und jeder kann Geld spenden, um die Registrierungen finanziell zu ermöglichen.
Vivienne ist eigentlich ein ganz normaler Teenager. 14 Jahre jung, sportlich, begeisterungsfähig, beliebt. Doch vor wenigen Wochen der Schock – akute Leukämie! Ein erneuter Schicksalsschlag nachdem sie im letzten Jahr erst den Knochenkrebs besiegte. Vivienne kann nur überleben, wenn es – irgendwo auf der Welt – einen Menschen mit nahezu den gleichen Gewebemerkmalen im Blut gibt, der zur Stammzellspende bereit ist. Doch wie findet man einen solchen Spender? Es kommt nur sehr selten vor, dass zwei Menschen nahezu identische Gewebemerkmale haben. Im günstigsten Fall liegt die Wahrscheinlichkeit bei 1:20.000, bei seltenen Gewebemerkmalen findet sich eventuell unter mehreren Millionen kein “genetischer Zwilling”. Die Suche ist aber auch deshalb so schwer, weil noch immer viel zu wenig Menschen als potenzielle Stammzellspender zur Verfügung stehen. Denn: Wer sich nicht in eine Spenderdatei aufnehmen lässt, kann nicht gefunden werden.
„Jeder aus unserer Initiativgruppe hat seit langer Zeit persönlichen Kontakt zu Viviennes Familie. Der ungebrochene Kampfgeist von Vivienne und ihrer Familie ist ein Vorbild für uns alle, deshalb haben wir uns entschieden, alles in unserer Macht stehende zu tun um sie bei diesem schweren Kampf zu unterstützen. In erster Linie möchten wir für Vivienne einen Stammzellspender finden. Gleichzeitig möchten wir aber auch möglichst viele Menschen zur Aufnahme in die Spenderkartei bewegen, um mehr an Leukämie Erkrankten eine Spende zu ermöglichen. Dazu gehören auch alle, die zukünftig an Leukämie erkranken werden und davon noch gar nicht betroffen sind. Unsere Hoffnung ist, möglichst viele Menschen zu erreichen, zum Nachdenken anzuregen und zum Handeln zu bewegen. jeder sollte sich Hinterfragen wie er uns im Kampf gegen diese verheerende Krankheit unterstützen kann. Sei es durch Registrierung, als Helfer oder durch Geld- und Sachspenden.“, so der Aufruf von Maik Tautenhahn, Initiator der Aktion und Lehrer von Vivienne.
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