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FSV Zwickau - Chemnitzer FC 0:2 (0:1) [Finale Sachsenpokal]

13-05.13 cfcstart

FSV Zwickau verliert nach großem Kampf das Sachsenpokalfinale gegen den Chemnitzer FC

 Schade. Am Ende hat eine gute Leistung des FSV Zwickau im Sachsenpokalfinale leider nicht gereicht, um den Chemnitzer FC zu besiegen. Die Himmelblauen präsentierten sich abgezockter und gewannen mit 2:0.

Beide Mannschaften liefen im Vergleich zum letzten Punktspiel leicht verändert auf. Beim FSV stand Steven Braunsdorf für Marian Unger im Tor, zudem rückten Manuel Stiefel für den gesperrten Toni Wachsmuth und Alexander Morosow für Marc-Philipp Zimmermann in die Startelf. Bei den Himmelblauen spielte Kevin Conrad in der Abwehr für Nils Röseler, Tim Danneberg ersetzte Marco Kehl-Gomez im defensiven Mittelfeld und Reagy Ofosu kam für Markus Ziereis ins Spiel. Beide Mannschaften wirkten von Beginn an hoch konzentriert. Richtig zwingende Offensivaktionen waren erst einmal Mangelware. Der Chemnitzer Torjäger Anton Fink zieht einmal von der Strafraumgrenze ab, schießt aber weit vorbei (7.). Ein erster gefährlicher Vorstoß des FSV endet mit einem Foul von Kevin Conrad an André Luge. Den fälligen Freistoß setzt Patrick Göbel in die Mauer (15.). Irgendwie schienen beide Mannschaften das große Risiko zu scheuen, wollten keinen Fehler machen. Als sich Reagy Ofosu dann im Mittelfeld geschickt durchsetzen kann, kommt der Ball zu Frank Löning. Der ehemalige Auer fackelt nicht lange und erzielt aus spitzem Winkel per Flachschuss die 0:1 Führung für die Gäste (33.). Zwickau war nicht geschockt und hatte gleich die Chance zum Ausgleich: Oliver Genausch drängt über links in den Strafraum, scheitert aber am gut reagierenden Torhüter Philipp Pentke (34.). Mit der knappen Gästeführung ging es in die Kabinen. Chemnitz hatte die nächste gute Möglichkeit, als Anton Fink mit einem straffen Schuss Steven Braunsdorf prüft (48.). Auf der anderen Seite kommt der Ball zu Philipp Röhr, dessen Schuss abgeblockt werden kann (51.). Ein toller Konter über Röhr auf Alexander Morosow hätte den Ausgleich bedeuten können. Doch der Schuss des Zwickauers aus vollem Lauf streicht leider knapp über das Tor (55.). Zwickau war am Drücker, doch Chemnitz schlug eiskalt zu: Philip Türpitz mit einem sehenswerten Treffer Marke Tor des Monats traf zum 0:2 (63.). Der FSV gab sich noch nicht geschlagen und hätte nach einem wuchtigen Kopfball von Robert Paul nach einer Ecke den Anschlusstreffer erzielen können. Torhüter Pentke machte die große Chance jedoch reaktionsschnell zunichte (69.). Mit laufender Spielzeit viel es dem FSV immer schwerer sich gegen den konzentriert aufspielenden Drittligisten Chancen herauszuspielen. Am Ende blieb es für den FSV trotz ansprechender Leistung leider beim 0:2. Der Chemnitzer FC hat mit dem Pokalsieg den Einzug in die erste Runde des DFB Pokals erreicht. 

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15-05-12 VBFinaleDas bereits seit Wochen ausverkaufte Finale im Wernesgrüner Pokal-Sachsen steigt am Mittwoch in unserer „Raumkapsel“. Anstoß ist um 18:00 Uhr und die Stadiontore öffnen bereits um 16:30 Uhr. Bei der Anreise ins „Sojus“ ist zu beachten, dass die Scheffelstraße aus Richtung B93 nach wie vor voll gesperrt ist. Ein „Leckerli“ für alle Sammler gibt es morgen in unserem Fanshop. In einer stark limitierten Auflage wird der passende Vereinswimpel zum Pokalfinale 2015 für 10 € erhältlich sein.

Gemeinsam mit dem FSV Medienpartner Freie Presse möchten wir nun einen gezielten Blick auf das Pokal-Final-Derby werfen.

Wer entdeckt die Lücke zwischen den Defensivkünstlern?

Der FSV Zwickau stellt die beste Abwehr der Regionalliga, der Chemnitzer FC die zweitbeste in der 3. Liga. Im Endspiel des Sachsenpokals morgen treffen sie aufeinander. Zwickau/Chemnitz. Ein Titel ist schön, doch was der Gewinn des Sachsenpokals bringt, ist noch schöner: Die Teilnahme an der ersten Runde des DFB-Pokals in der nächsten Saison ist sportlich und finanziell attraktiv. Im Finale des Sachsenpokals zwischen dem FSV Zwickau und dem Chemnitzer FC morgen im Zwickauer Sportforum "Sojus 31" (18 Uhr/Livestream auf mdr.de) sollte das besonders den CFC-Spielern in Erinnerung sein, schließlich durften sie als Titelträger 2014 in dieser Saison mit Bremen und Mainz gleich zwei Bundesligisten empfangen. 21 Tore sahen die Chemnitzer Zuschauer in den beiden Begegnungen. Dass im Finale des Sachsenpokals ähnlich viele Tore fallen, ist unwahrscheinlich. Der Chemnitzer FC hat in der 3. Liga die zweitwenigsten Tore (35 in 36 Partien) kassiert, Gegner Zwickau die beste Defensive der Regionalliga Nordost mit nur 17 Gegentreffern in 26 Partien. Die "Freie Presse" hat die wichtigsten Punkte zum Landespokalfinale zusammengefasst.

Das sagen die Trainer: Torsten Ziegner vom FSV sieht seine Mannschaft als klaren Außenseiter. "Aber es ist immer möglich, an einem Tag gegen eine bessere Mannschaft zu gewinnen", sagte der FSV-Trainer. "Wir haben den CFC beobachtet und einen Plan entwickelt." Als Stärke des CFC führt er aber nicht die Defensive an: "Mit Fink und Löning sind sie in der Offensive brutal gut." CFC-Trainer Karsten Heine sieht den Finalgegner ebenfalls nicht als reine Defensivkünstler. "Sie haben eine gute Balance und auch in der Offensive Potenzial", meinte der 60-Jährige. "Sie werden zwar kompakt stehen, aber auch variabel spielen."

Aktuelle Form: Zwickau liefert in der Regionalliga eine starke Saison ab, musste am vergangenen Wochenende aber einen herben Dämpfer im Rennen um den Aufstieg einstecken. Der FSV verlor 0:3 gegen Hertha BSC II. Chemnitz gewann von den vergangenen acht Drittligapartien sechs. Die Himmelblauen haben einen Lauf. Allerdings geht es seit Wochen nur noch darum, das selbst gesteckte Saisonziel - einen einstelligen Tabellenplatz - zu sichern. Das Team konnte ohne Druck aufspielen. Genau den haben die CFC-Profis als Favoriten gegen Zwickau.

Seitenwechsler: FSV-Kapitän Toni Wachsmuth holte im vergangenen Jahr den Pokal mit Chemnitz. Gegen seinen Ex-Club darf er wegen einer Sperre nach der zweiten Gelben Karte nicht spielen. "Das ist bitter. Ich fände es sinnvoll, wenn wie in anderen Wettbewerben die Gelben Karten vor dem Halbfinale gelöscht würden", sagte der Defensiv-Allrounder, der seinem ehemaligen Arbeitgeber die Favoritenrolle zuschreibt. "Bei uns muss alles passen, damit wir den CFC schlagen können." Ebenfalls zugucken muss beim FSV der ehemalige Chemnitzer Mike Baumann. Der 30-Jährige fehlt wegen eines Kreuzbandrisses. Das himmelblaue Trikot trugen in den Reihen des FSV zwei weitere Akteure: Sebastian Mai (Zweite Mannschaft) und André Luge (Jugend) standen jedoch nicht im Profikader. Beim CFC hat kein Spieler eine Zwickauer Vergangenheit. 

Der Weg ins Finale: Nach dem Freilos in der 1. und 2. Hauptrunde ging es für Zwickau über Gelb-Weiß Görlitz (6:0), VFC Plauen (1:0), FC International Leipzig (2:0) und Oberlausitz Neugersdorf (1:0). Der Chemnitzer Weg führte über Post Dresden (9:0), Eintracht Niesky (4:0) und Budissa Bautzen (2:0).

Finalhistorie: Die beiden Teams standen sich weder im Sachsen- noch im FDGB-Pokalfinale gegenüber. Zwickau stand bereits zweimal im Endspiel des seit der Spielzeit 1990/1991 ausgetragenen Landespokals. 2001 und 2002 musste sich der FSV jedoch Erzgebirge Aue geschlagen geben. Das Finale 2002 endete besonders bitter. Erst im Elfmeterschießen (5:4) hatte der FSV vor mehr als 7500 Zuschauern im Westsachsenstadion das Nachsehen. Der Chemnitzer FC ist der Titelverteidiger. Im Vorjahr setzte sich der CFC im Endspiel beim FCO Neugersdorf mit 3:2 nach Verlängerung durch. Chemnitz ist mit elf Endspielteilnahmen und sieben Titeln (1997, 1998, 2006, 2008, 2010, 2012, 2014) der Rekordsieger.

Voraussichtliche Aufstellungen: FSV: Braunsdorf - P. Göbel, Mai, Paul, C. Göbel - Röhr, Frick - Morosow, Schlicht, Luge - Genausch. CFC: Pentke - Scheffel, Endres, Röseler, Poggenberg - Türpitz, Stenzel, Danneberg, Ofosu - Fink, Löning

( Von Reiner Thümmler und Sebastian Siebertz )

Pokal-Final-Kracher AUSVERKAUFT!

Das Finale im Wernesgrüner Pokal-Sachsen zwischen dem FSV Zwickau und dem Chemnitzer FC ist AUSVERKAUFT. Im gestaffelten Vorverkauf gab es zunächst eine Woche lang ein exklusives Vorkaufsrecht für Mitglieder und Dauerkarteninhaber. Unter Abzug der Tickets für den Gästeblock, Ehrengäste, Funktionäre beider Vereine und des Sächsischen Fußballverbandes, sowie Sponsoren, waren die Resttickets beim gestrigen Heimspiel des FSV Zwickau erstmalig im freien Verkauf erhältlich. Diese waren innerhalb 45 Minuten restlos vergriffen und die „Raumkapsel“ ist somit am 13. Mai mit einer Gesamtkapazität von 3.615 bereits jetzt restlos AUSVERKAUFT. Die Vorverkaufstermine in dieser Woche entfallen somit. Ein Besuch im Fanshop an der Geschäftsstelle zur gewohnten Zeit am Dienstag & Donnerstag lohnt sich dennoch. Das T-Shirt zum Pokalfinale ist auch in dieser Woche noch für 10 € erhältlich.

Pokalfinale steigt am 13. Mai

Das Endspiel um den Wernesgrüner Sachsenpokal findet am 13. Mai 2015 in Zwickau statt. Im Sportforum "Sojus 31" trifft unser FSV Zwickau auf den Titelverteidiger vom Chemnitzer FC. Anstoß ist 18:00 Uhr. Für Mitglieder und Dauerkarteninhaber wird es ein Vorkaufsrecht geben.  Weitere Informationen zum Ticketvorverkauf folgen in den nächsten Tagen ... 

Pokalfinale noch OHNE Termin

Für das Finale im Sachsenpokal gegen den Chemnitzer FC, in dem der FSV Zwickau Heimrecht hat, gibt es aktuell noch keinen Termin. Der ursprünglich im Rahmenterminplan geplante Spieltermin (30.05.) überschneidet sich mit einem aktuell möglichen Relegationsrückspiel. Demzufolge können wir zum jetzigen Zeitpunkt auch noch keinerlei Ticketanfragen beantworten. Über den Vorverkaufsstart für das Pokalfinale werden wir rechtzeitig informieren.

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