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Ausblick auf das kommende Heimspiel gegen den Berliner AK 07

15-03-13 VorberichtBAK

„harter toBAK“

Wenn man mal nach der Definition / Bedeutung dieser Aussage sucht, stößt man unter anderem auf die Erläuterung „Ganz harte Nummer“. Das Transparent mit der Aufschrift „harter toBAK“, welches zu den Heimspielen des Berliner AK immer an der Haupttribüne des Berliner Poststadions hängt, gibt uns also indirekt die perfekte Überschrift für unser Heimspiel am Sonntag gegen die Hauptstädter. Denn schon im Hinspiel bekam der FSV am eigenen Leib zu spüren, dass der BAK in dieser Saison eine äußerst ernstzunehmende Truppe zusammen hat. Erst mit zwei ganz späten Toren durch Morosow und Röhr konnte der FSV am letzten Augustwochenende des vergangen Jahres das Spiel noch drehen und für sich entscheiden. Die 3 Punkte sollen nun auch am Sonntag erneut auf das Punktekonto des FSV wandern, so dass man zusätzliches Selbstvertrauen für das kommende Auswärtsspiel in Magdeburg tanken kann. Für dieses Vorhaben hat Trainer Torsten Ziegner bis auf Marc-Philipp Zimmermann (5. Gelbe) alle Mann an Bord. Mit kleineren Veränderungen in der Startaufstellung im Vergleich zur Vorwoche ist also zu rechnen. Verbessern möchten und müssen wir uns gemeinsam mit unseren Fans, Sympathisanten und auch neutralen Fußballfans der Region in Sachen Zuschauerschnitt bei unseren Heimspielen. FSV-Geschäftsführer Jörg Schade trifft dabei in seinem Vorwort für den Sonntag im Stadionmagazin Zwicker den Nagel auf den Kopf. „Nachdenklich macht uns die trotz sportlicher Erfolge stagnierende Zuschauerentwicklung zu unseren Heimspielen. In Anbetracht der aktuellen sportlichen Situation möchte ich Argumente wie „auf den Sportplatz gehe ich nicht“ oder „heute könnte es regnen“ nicht gelten lassen. Wir spielen Fußball nicht zum Selbstzweck oder für Vereinsfunktionäre, sondern für Fans und Zuschauer. Die Mannschaft und auch der Verein haben es aufgrund der beharrlichen und akribischen Arbeit in den letzten Jahren einfach verdient, dass in einer Stadt wie Zwickau mehr als 1.000-1.500 Zuschauer beim Tabellenführer vorbeischauen.“ In diesem Sinne kann das Motto für den Sonntag wieder nur lauten: „ALLE IN UNSERE RAUMKAPSEL SOJUS!“ Der Anstoß erfolgt um 13:30 Uhr und das Spiel wird geleitet von Matthias Lämmchen aus Meuselwitz. Als zusätzliche Parkmöglichkeit kann zum Heimspiel gegen den Berliner AK der Gästeparkplatz genutzt werden.

FSV Wacker Nordhausen - FSV Zwickau 0:3 (0:1) [19. Spieltag]

15-03-08 Nordhausenstart

Deutlicher Auswärtssieg im Spitzenspiel

Der FSV Zwickau hat das Spitzenspiel beim FSV Wacker Nordhausen deutlich mit 0:3 (0:1) gewonnen. Nach ausgeglichenem Beginn machten die Zwickauer im Verlauf des Spiel alles richtig und gewannen am Ende auch in der Höhe verdient.

Trainer Torsten Ziegner brachte im Vergleich zur Vorwoche den zuletzt gesperrten Marc-Philipp Zimmermann von Beginn an. Für ihn saß Manuel Stiefel auf der Bank, Davy Frick rückte von außen ins zentrale Mittelfeld. Beide Mannschaften agierten zunächst mit hohen Bällen. So setzte Abwehrmann Sebastian Mai Stürmer Oliver Genausch gut in Szene, doch Patrick Siefkes im Tor der Gastgeber war zur Stelle (3.). Nur eine Minute später war Nordhausen erstmals gefährlich: Trainersohn Marcel Goslar prüft Marian Unger, der jedoch gedankenschnell zur Stelle ist (4.). Beide Mannschaften schenkten sich in der Anfangsphase nichts. Tino Semmer setzt sich dann auf der rechten Angriffsseite gegen Davy Frick durch und flankt in die Mitte. Sebastian Mai passt auf und klärt den Ball vor zwei Nordhausenern (18.). Nach einem Freistoß dann die größte Chance für die Gastgeber. Jan Löhmannsröben steigt hoch und zwingt Marian Unger zur Glanzparade (22.). Zwickau ließ sich vom forschen Auftreten der Nordhäuser nicht beeindrucken und hielt dagegen. Als dann Michael Schlicht den Ball gefährlich nach innen flankt, ist Oliver Genausch per Kopf zur Stelle und trifft zum 0:1 (37.). André Luge setzt gleich nach, doch ein Abwehrspieler ist vor Oliver Genausch zur Stelle (38.). Auch nach dem Wechsel spielte der FSV hochkonzentriert. Nordhausen musste nun kommen, lief jedoch total planlos gegen die gut geordnete Zwickauer Abwehr an. Ein toller Flankenlauf von Marc-Philipp Zimmermann brachte die nächste Zwickauer Chance: Oliver Genausch köpft, doch Patrick Siefkes ist zur Stelle (54.). Zwickau konterte nun stark. André Luge setzt sich auf links durch, spielt Abwehr und Torwart aus und trifft unter riesigem Jubel der mitgereisten 500 Zwickauer Anhänger zum 0:2 (60.). Auch in der Folgezeit war Zwickau einem weitern Treffer deutlich näher wie Nordhausen. Luge und Zimmermann waren ständige Unruheherde. Nordhausen war mit seinem Latein am Ende: Einen Schussversuch von Farrona-Pullido faustet Unger sicher aus der Gefahrenzone (76.). Als dann der eingewechselte Patrick Grandner den Ball bei einem Konter nach innen spielt, ist ein Nordhausener Abwehrspieler zur Stelle. Sein zu kurzer Rückpass kann aber von Oliver Genausch erlaufen und souverän zum 0:3 verwandelt werden (85.). Kurz vor Schluss dann noch ein indirekter Freistoß im Strafraum der Gastgeber: Toni Wachsmuth läuft an und hämmert den Ball an die Latte (89.). Am Ende ein verdienter Auswärtssieg nach toller Leistung der gesamten Zwickauer Mannschaft.

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Start in den "Spitzenspielfrühling" | Ausblick auf das Auswärtsspiel beim FSV Wacker Nordhausen | #ZieleVerfolgen

Mehr Spitzenspiel geht nicht! Der FSV Zwickau reist am Sonntag als Spitzenreiter zum zweitplazierten nach Nordhausen. Da im „Spitzenspielherbst“ die Hausaufgaben fast schon fehlerlos gemacht wurden, dürfen wir uns nun auf einen „Spitzenspielfrühling“ freuen. Hoffen wir alle auf weitere erfolgreiche Spitzenspiele. Den Anfang kann der FSV am Sonntag in Nordhausen machen. Dabei zählt unsere Mannschaft wieder auf die lautstarke Unterstützung der Rot-Weißen Anhänger. Fans, die mit dem Auto anreisen, haben von Zwickau aus eine Strecke von etwa 214 km vor sich. Zunächst geht es von Zwickau über die A4 bis zum Hermsdorfer Kreuz, dann über die A) bis zum Kreuz Rippachtal. Ab da über die A38 bis zur Ausfahrt Heringen. Weiter über die B4, bis auf der linken Seite das Stadion auftaucht. Der Albert-Kuntz-Sportpark hat eine Kapazität von 8.088 Zuschauern. Der Gästebereich befindet sich direkt hinter dem Tor.

Futter für das Navi: Albert-Kuntz-Sportpark | Parkallee 8b | 99734 Nordhausen

Mit voller Kapelle nach Nordhausen Ein Bericht von unserem Medienpartner Freie Presse

Der Spitzenreiter und der Tabellenzweite stehen sich am Sonntag im Schlagerspiel der Regionalliga Nordost gegenüber. Auch Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow (Die Linke) will sich das Spektakel nicht entgegen lassen: In der Fußball-Regionalliga ist Spitzenreiter FSV Zwickau am Sonntag beim Tabellenzweiten Wacker 90 Nordhausen zu Gast. Reiner Calmund, ehemaliger Manager des Bundesligisten Bayer 04 Leverkusen, musste seinen geplanten Besuch wegen anderer Verpflichtungen dagegen absagen.

Die punktgleichen Kontrahenten trennt nur die Tordifferenz (Zwickau + 21/Wacker + 17). Die Südharzer haben mit sieben Siegen und einer Niederlage (20:4 Tore) die beste Heimbilanz aufzuweisen, der FSV verfügt nach sechs Erfolgen und drei Unentschieden (17:6) über die beste Auswärtsausbeute. Die Zwickauer sind als einzige Mannschaft des 16er-Feldes in der Fremde noch ungeschlagen. "Nach dem deutlichen Heimsieg gegen Auerbach reisen wir mit Vorfreude und Selbstbewusstsein nach Nordhausen und wollen dort daran anknüpfen", sagte FSV-Trainer Torsten Ziegner.

In der Wacker-Mannschaft, die bisher die zweitmeisten Tore erzielte, ragt der Ex-Hamburger Manuel Farrona Pulido als Torjäger heraus. Der 21-jährige Mittelfeldakteur war schon neunmal erfolgreich. "Es ist kein Zufall, dass Nordhausen oben steht. Wacker ist eine sehr erfahrene Mannschaft mit Spielern, die schon höherklassig aktiv waren", charakterisierte Torsten Ziegner den Gegner. "Die spielen guten Fußball." Nach Auskunft des Trainers sind alle 22 Spieler, die zum Zwickauer Aufgebot gehören, einsatzfähig. Der zuletzt gesperrte Marc-Philipp Zimmermann ist wieder spielberechtigt. "Mit 'Zimbo' sind wir stärker, weil wir mit ihm eine Option mehr haben. Ich rechne mit ihm", betonte Ziegner. "Wir freuen uns riesig auf das Spiel, wollen mit Selbstvertrauen und mutig agieren, um erfolgreich zu sein." Während in der Abwehr keine Veränderungen zu erwarten sind, biete sich für das Mittelfeld die eine oder andere Umbesetzung an. Die Entscheidung darüber fällt erst nach dem Abschlusstraining am Sonnabend.

Anstoss: am Sonntag, 14.05 Uhr im Albert-Kuntz-Sportpark. Schiedsrichter ist Philipp Kutscher (VfB Fortuna Biesdorf) aus Berlin. Fanprojekt auf Tour: Per Zug zum Auswärtsspiel. Abfahrt: 8.22 Uhr ab Zwickau Hbf, umsteigen in Werdau, Gößnitz und Halle, Ankunft in Nordhausen: 12.20 Uhr. Für den Weg vom Bahnhof zum Stadion und zurück steht ein Shuttle-Bus zur Verfügung. Rückfahrt: 16.23 Uhr ab Nordhausen, umsteigen in Halle, Gößnitz und Werdau. Wieder daheim: 20.34 Uhr. TV-Tipp für alle die unsere Mannschaft nicht vor Ort unterstützen können: Das Spiel wird am Sonntag, 14 Uhr, live im MDR-Fernsehen übertragen.

FSV Zwickau - VfB Auerbach 4:0 (2:0) [18. Spieltag]

15-03-01 auerbachstart

Klarer Heimsieg gegen den VfB Auerbach

Der FSV Zwickau hat das Heimspiel gegen den ehemaligen "Angstgegner" VfB Auerbach klar mit 4:0 (2:0) gewonnen. Dabei konnte der FSV aus drei kapitalen Abwehrfehlern der Auerbacher Kapital schlagen. Ein Treffer gelang Jubilar Davy Frick, der heute sein 100. Punktspiel für den FSV bestritt.

FSV-Trainer Torsten Ziegner schickte seine Elf mit zwei Veränderungen im Vergleich zur Vorwoche auf den Rasen: Sebastian Mai kehrte nach seiner Rotsperre in die Viererabwehrkette zurück und ersetzte Florian Eggert. Zudem durfte Davy Frick, der sein 100. Punktspiel für den FSV bestritt von Anfang an ran - Patrick Grandner nahm zunächst auf der Bank Platz. Bei den Gästen aus Auerbach standen mit Maik Ebersbach, Danny Wild uns Björn Lambach gleich drei Neuzugänge vom insolventen VFC Plauen in der Startelf. Die Partie begann recht ausgeglichen. Beide Teams gingen engagiert zu Werke. Eine Eingabe des flinken Olukorede Aiyegbusi köpft Marcel Schuch aufs Tor, stellt damit Marian Unger aber vor keine Probleme (11.). Die erste gefährliche Aktion der Zwickauer führte dann gleich zur Führung. Bei einer Eingabe von Davy Frick behindern sich Steffen Vogel und Maik Ebersbach gegenseitig. Michael Schlicht sagt Dankeschön und schiebt unbedrängt zum 1:0 ein (15.). Steffen Vogel muss nach dieser Aktion ausgewechselt werden. Der Auerbacher Torhüter hingegen spielt nach kurzzeitigem K.O. benommen weiter. Auerbach kam dann über Danny Wild in den Zwickauer Strafraum doch auch hier ist Marian Unger zur Stelle (24.). Eine weite Flanke von Christoph Göbel leitet dann das 2:0 ein. Maik Ebersbach verschätzt sich und Davy Frick schießt zum 2:0 ein (25.). Zwickau hatte die Partie nun sicher im Griff. Ein Freistoß von Michael Schlicht wird von Ebersbach zu kurz geklärt, doch Oliver Genausch schießt vorbei (35.). Kurz darauf wird es dann doch wieder gefährlich. Ein Rückpass bringt Marcel Schuch ins Spiel, doch Sebastian Mai passt auf (36.). Fabian Paradies probiert es dann aus 22 Metern, findet aber in Marian Unger seinen Meister (36.). Noch vor der Pause dann ein toller Fallrückzieher von Sebastian Mai, der allerdings am Innenpfosten landete (45.+1). Auch nach dem Wechsel spielte der FSV konzentriert weiter und ließ die Auerbacher nicht zur Entfaltung kommen. Und wenn die Auerbacher dann doch einmal gefährlich vors Zwickauer Tor kamen, war Marian Unger zur Stelle - so auch beim Schuss von Horst Rau (57.). Auch der dritte Treffer viel unter tatkräftiger Mithilfe der Vogtländer. Ein weiter Freistoß von Michael Schlicht wird von Felix Paul unhaltbar zum 3:0 ins Auerbacher Tor geköpft (65.). Damit war die Vorentscheidung gefallen. Als dann der gerade erst eingewechselte Alexander Morosow aufs Tor schießt, klärt Ebersbach zur Ecke. Die wird von Patrick Göbel getreten und landet genau auf dem Kopf von Robert Paul, der zum 4:0 Endstand einköpft (80.).

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Ausblick auf das kommende Heimspiel gegen den VfB Auerbach

Kleines Bezirksderby in der „Raumkapsel“

Am Sonntag treffen im Sportforum „Sojus“ zwei Teams mit unterschiedlicher Gefühlslage aufeinander. Während der FSV im Meisterkampf der Regionalliga Nordost unbedingt wieder 3-fach Punkten möchte, befinden sich die Vogtländer mitten im Abstiegskampf. Zusätzliche Würze erhält der Meister- und Abstiegskampf durch die Insolvenzgeschichte des VFC Plauen. Aktuell herrscht ein großes Durcheinander in der Liga, da die Tabelle am Donnerstag zum wiederholten Mal korrigiert wurde und der VFC aktuell nun wieder um Punkte spielen darf. Das Landgericht Berlin hat am gestrigen Tag eine Einstweilige Verfügung erlassen, dass die Spiele des insolventen VFC Plauen bis zur Entscheidung in der Hauptsache zu werten sind. Keiner der Mannschaften kann sich also aktuell sicher über seinen Tabellenplatz sein. Die Jungs von Trainer Ziegner wollen das Thema allerdings gar nicht an sich rankommen lassen. „Wir konzentrieren uns auf uns und wollen unsere eigenen Spiele gewinnen“ so unser Trainer. Vorausblickend auf das Spiel gegen den VfB Auerbach strahlte Kapitän Toni Wachsmuth beim Pressegespräch am Donnerstag absolute Überzeugung aus, dass am Sonntag die 3 Punkte in Zwickau bleiben. „Wir wollen natürlich gewinnen. Dafür müssen wir mehr und besser nach vorn spielen als gegen Meuselwitz.“ Da in der Hinrunde der aktuellen Saison auch schon der „Auerbachfluch“ besiegt werden konnte, muss man diesmal im Vorfeld auch keinerlei Statistiken dieser Paarung ausgraben. Es kann und wird nur einen Sieger geben. Dafür ist natürlich wieder die Unterstützung unserer Anhänger vonnöten. Kommt am Sonntag zahlreich in unsere „Raumkapsel“ und peitscht unser Team zum Heimsieg. Bis auf Marc-Philipp Zimmermann, der nach seiner Zeitsperre letztmalig pausieren muss, sind aktuell alle Spieler einsatzbereit. Übrigens: Sollte Davy Frick zum Einsatz kommen, wird er sein 100. Punktspiel für den FSV Zwickau bestreiten. Das Spiel wird diesmal geleitet von Sebastian Schmickartz aus Berlin und der Anstoß erfolgt um 13:30 Uhr.

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