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SV Einheit Kamenz - FSV Zwickau 1:2 (1:2) [Wernesgrüner Sachsenpokal - Halbfinale]

16-03-26 Kamenzstart

FSV steht erneut im Finale

Durch einen 2:1 Sieg beim Landesligisten SV Einheit Kamenz hat der FSV Zwickau das Sachsenpokalfinale erreicht. Vor der Rekordkulisse von 3.421 Zuschauern fielen alle Treffer in der ersten Halbzeit. Der Underdog aus der Lessingstadt zeigte dabei eine couragierte Leistung und hielt die Partie bis zum Ende offen.

Im Tor beim FSV Zwickau feierte der 18-jährige Maximilian Rosenkranz sein Debüt im Männerbereich. Des Weiteren rutschten Aykut Öztürk und Michael Schlicht in die Startelf. Der Landesligist aus Kamenz hatte vor seinem Spiel des Jahres eine beeindruckende Heimbilanz vorzuweisen: Von 11 Spielen wurden 9 gewonnen, dazu gab es drei Siege gegen Oberligisten im Sachsenpokal. Verloren wurde in dieser Saison zu Hause noch gar nicht. Dem FSV gelang ein Blitzstart. Bereits nach 7 Minuten war der Ball im Tor der Lessingstädter. Aykut Öztürk bringt eine Eingabe von Christoph Göbel gefährlich aufs Tor. Sein Schuss wird abgewehrt, doch der Nachschuss sitzt und es steht 0:1 (7.). Kamenz zeigte sich wenig geschockt und suchte sein Heil im Spiel nach vorne. Einen von Eric Prentki getretenen Freistoß köpft Stefan Höer über das Tor (10.). Nach einem weiteren Freistoß steht es dann plötzlich 1:1. Martin Kotyza bringt den Ball nach vorne, wo Karel Vrabec zum Ausgleich einköpft (20.). Kamenz getraute sich in dieser Phase mehr und hatte durch Martin Kotyza eine weitere Chance (25.). Auf der anderen Seite kann der FSV dann aber wieder in Führung gehen. Sebastian Mai trifft per Kopf zum 1:2 (29.). Bis zur Pause ließ der FSV noch Chancen durch Toni Wachsmuth (39.) und Christoph Göbel (42.) liegen. Als sich Karel Vrabec den Ball von Aykut Öztürk abluchsen lässt ist Jonas Nietfeld zur Stelle, schießt den Ball allerdings am Tor vorbei (44.). Gleich nach dem Wechsel hätte der FSV eigentlich den Sack zumachen müssen. Doch der schön freigespielte Davy Frick scheitert aber an Michael Arnold (49.). Mit zunehmender Dauer merkte man den Kamenzern an, dass durch ihr kraftraubendes Spiel der Zug nach vorne immer weniger wurde. Der FSV beschränkte sich nun aber auch eher aufs Verwalten des Ergebnisses, so dass in Halbzeit zwei kaum mehr Tormöglichkeiten entstanden. Für Kamenz köpfte Marco Hrdlitschka den Ball neben das Tor (70.). Nur ein paar Minuten später klärt der selbe Spieler eine scharfe Eingabe von Aykut Öztürk in höchster Not (75.). Am Ende brachte der FSV den knappen Vorsprung über die Ziellinie und zieht ein weiteres Mal ins Finale des Sachsenpokals ein.

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#AUSWÄRTSFAHRT | Ausblick auf das Sachsenpokal-Halbfinale beim SV Einheit Kamenz

16-03-26 VB KamenzDie Zwickauer wollen ins Endspiel Vorbericht vom FSV Medienpartner „Freie Presse“ (geschrieben von Reiner Thümmler)

Der FSV Zwickau tritt heute im Halbfinale im Wettbewerb um den Wernesgrüner Sachsenpokal 2015/2016 im Stadion der Jugend beim SV Einheit Kamenz an. Während es für die Zwickauer, Tabellenführer der Regionalliga Nordost, seit 2012 bereits die vierte Teilnahme in dieser Runde ist, sind die Lessingstädter das erste Mal überhaupt so weit in diesem Wettbewerb gekommen. Einheit Kamenz spielt eine gute Serie in seiner nunmehr achten Saison in der Sachsenliga und hat noch Chancen, in die Oberliga aufzusteigen. In den vergangenen 15 Spielen erreichten sie neun Siege, fünf Unentschieden und bezogen nur eine Niederlage bei einem Torverhältnis von 30:9. Die Ostsachsen liegen nach 20 Spielen mit insgesamt 37:13-Toren und 40 Punkte auf Platz 2. "Wir haben Kamenz bei der 1:2-Niederlage in Grimma gesehen. Wir müssen sie schlagen. Es ist unsere Pflicht, dieses Spiel seriös zu bestreiten", betonte FSV-Trainer Torsten Ziegner.

Aufgebot des FSV steht fest

Die zwei Klassen höher spielenden Zwickauer sind natürlich Favorit in dieser Begegnung. Der FSV will wie schon 2015 ins Finale kommen. Und das würde sich lohnen, denn eine Teilnahme am DFB-Pokal 2016/2017 ist in Aussicht. Im zweiten Halbfinale treffen am Sonntag die SG Dynamo Dresden und der FC Erzgebirge Aue aufeinander. Drittligisten sind bis zum Viertplatzierten am Ende der Saison direkt für den DFB-Pokal qualifiziert. Für FSV-Kapitän Toni Wachsmuth und Christoph Göbel, der am Mittwoch 27 Jahre alt wurde, steht fest, dass die Partie unbedingt gewonnen werden muss. Am Aufgebot für das Halbfinale wird nicht mehr gerüttelt. Schon allein, weil einige Spieler ausfallen. Kevin Bönisch, Alexander Morosow und Patrick Wolf sind weiterhin verletzt. Der Einsatz von Torhüter Marian Unger und Verteidiger Robert Paul ist fraglich. "Beide haben muskuläre Probleme", erklärte Trainer Torsten Ziegner. "Wir rechnen für das Pokalspiel mit 2500 bis 3000 Zuschauern, darunter etwa 1500 FSV-Fans", sagte Frank Terks, Geschäftsstellenleiter.

Partie läuft im Fernsehen

All jene, die nicht mit nach Kamenz fahren, können das Sachsenpokal-Halbfinale live im MDR-Fernsehen und per Internet-Stream verfolgen - in einer Konferenz mit dem Thüringenpokal-Viertelfinale ZFC Meuselwitz gegen FC Rot-Weiß Erfurt.

Der Weg ins Halbfinale FSV Zwickau: 3. Hauptrunde: 1:0 nach Verlängerung beim 1. FC Lok Leipzig (Oberliga); Achtelfinale: 2:0 beim SSV Markranstädt (Oberliga); Viertelfinale: 2:0 gegen FC Oberlausitz-Neugersdorf (Regionalliga)

SV Einheit Kamenz: 3. Hauptrunde: 3:0 gegen VFC Plauen (Oberliga); Achtelfinale: 1:0 gegen FC International Leipzig (Oberliga); Viertelfinale: 3:2 nach Verlängerung gegen Bischofswerdaer FC 08 (Oberliga).

Anstoß: Sonnabend, 14 Uhr, im Stadion der Jugend

FSV Zwickau - FCO Neugersdorf 2:0 (0:0) [Sachsenpokal 1/4 Finale]

15-11-15 FCOstart

FSV steht im Halbfinale

Dank eines 2:0 über den FC Oberlausitz Neugersdorf ist der FSV Zwickau ins Halbfinale des Sachsenpokals eingezogen. Der FSV spielte stark und gewann hochverdient. Im Halbfinale muss der FSV nun zum Sachsenligisten Einheit Kamenz. Gespielt wird voraussichtlich Ostern 2016.

Für den unter der Woche am Arm operierten Aykut Öztürk rutschte Marc-Philipp Zimmermann in die Spitze. Von der ersten Minute zeigte der FSV, wer Herr im Hause ist. Patrick Göbel, der mit seinen Flankenläufen ein ums andere Mal für Gefahr sorgte, bringt den Ball nach innen. Dort steht Zimmermann, dessen Kopfball pariert wird (3.). Zwickau agierte sehr druckvoll und versuchte es immer wieder über außen. Christoph Göbel flankt und Davy Frick köpft den Ball drüber (13.). Nach einem von Michael Schlicht toll getretenen Freistoß köpft Zimmermann den Ball ideal gegen die Laufrichtung des Torwarts, trifft aber leider nur den Pfosten (16.). Von Neugersdorf kam wenig. Ein weiter Freistoß von Jiri Sisler wurde dann aber doch gefährlich. Mit Windunterstützung senkt sich der Ball vor Unger, der das Leder aber über die Latte lenken kann (23.). Eine nächste gute Möglichkeit für Zwickau nach Eingabe von C. Göbel. Der Ball kommt zu P. Göbel, der abzieht und Torwart Flückiger zur Parade zwingt (25.). Kurz vor der Pause noch ein Freistoß von Schlicht. Neugersdorf kann nicht klären und ein Kopfball von Jonas Nietfeld geht ans Außennetz (43.). Halbzeit zwei begann mit einem Paukenschlag. Eine von Michael Schlicht getretene Ecke senkt sich tükisch und kann von Torwart Flückiger nicht mehr entscheidend entschärft werden - ein toller Treffer zum 1:0 (47.). Zwickau machte weiter Dampf und hatte weitere gute Möglichkeiten. So kann Flückiger einen Schuss von Patrick Göbel noch abklatschen (51.). Eine weitere Flanke von P. Göbel köpft Nietfeld am Tor vorbei (65.). Neugersdorf hatte nach der Pause nur eine Möglichkeit: Ein Schuss des eingewechselten Wesley da Silva ging ans Außennetz (71.). Kurz vor Schluss dann die Entscheidung: Zimmermann kommt zum Schuss, der Ball wird abgewährt und kommt zu Sebastian Mai. Der legt ab auf Davy Frick, der mit einem satten Schuss zum 2:0 trifft (85.). Mit diesem Treffer war der Deckel endgültig drauf auf dieser Partie und der FSV Zwickau steht völlig verdient im Halbfinale des Sachsenpokals.

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#HEIMSPIELZEIT | Ausblick auf das Viertelfinale im Sachsenpokal gegen FC Oberlausitz Neugersdorf

15-11-14 FCOstartFSV kämpft um Einzug ins Halbfinale Vorbericht vom FSV Medienpartner „Freie Presse“ (geschrieben von Reiner Thümmler)

Nach dem Punktspielsieg vor knapp drei Wochen wollen die Rot-Weißen auch im Sachsenpokal die Oberlausitzer bezwingen.

Der FSV Zwickau und der FC Oberlausitz Neugersdorf, die sich am 25. Oktober in der Regionalliga gegenüberstanden (3:1), treffen am Sonntag im Viertelfinale des Sachsenpokals erneut aufeinander.

Im vergangenen Pokalwettbewerb gab es am 6. April 2015 im Halbfinale die Paarung Neugersdorf gegen Zwickau. Vor 2108 Zuschauern setzte sich das Ziegner-Team knapp mit 1:0 durch. Das Tor erzielte Marc-Philipp Zimmermann in der 36. Minute. Der Regionalliga-Neuling Neugersdorf ist seit 2012 bereits zum vierten Mal in einem Viertelfinale. 2013/14 erreichten die Gäste sogar das Endspiel. Im Finale unterlag der FCO dem Chemnitzer FC mit 2:3 nach Verlängerung. Im Viertelfinale 2014/15 sorgten die Ostsachsen für eine dicke Überraschung, als sie den Zweitligisten Dynamo Dresden mit 2:1 aus dem Rennen warfen.

Als Vorjahresfinalist will der FSV Zwickau auf heimischem Platz unbedingt den Einzug in die nächste Runde schaffen. "Wir wissen, dass Neugersdorf eine erfahrene und ausgebuffte Mannschaft ist, die vorn zwei sehr gefährliche Stürmer hat. Wir müssen körperlich voll dagegenhalten, um das Spiel zu gewinnen", betont Kapitän Toni Wachsmuth. "Für uns zählt nur das Weiterkommen." Dabei fehlt dem Gastgeber allerdings sein torgefährlichster Angreifer: Aykut Öztürk, der sich im Heimspiel gegen Auerbach verletzt hat, fällt aus. "Er wurde am Montag an der Hand operiert und steht definitiv nicht zur Verfügung", sagte Sportvorstand David Wagner. Dafür wird mit der Rückkehr von René Lange, der zuletzt wegen muskulärer Probleme fehlte, gerechnet. Mittelfeldspieler Michael Schlicht, der heute seinen 22. Geburtstag feiert, hofft auch auf seinen Einsatz. Beim Achtelfinale im September gegen Lok Leipzig, das der FSV mit 1:0 nach Verlängerung gewann, wirkte er über eine Stunde mit.  Anstoss: am Sonntag, 13 Uhr im Sportforum "Sojus 31" Eckersbach. Schiedsrichter ist Lutz Rosenkranz (SV Concordia Plauen).

Zusatzinfos zum Viertelfinale gegen den FC Oberlausitz Neugersdorf:

Kein Anstehen an der Tageskasse !? Bis Sonnabend 24:00 Uhr sind die ONLINETICKETS für das das Pokalspiel verfügbar.

SSV Markranstädt - FSV Zwickau 0:2 (0:2) [Sachsenpokal 1/8-Finale]

15-10-11 SSVStart

FSV steht im Viertelfinale

Der FSV Zwickau hat im Achtelfinale des Sachsenpokals beim Oberligisten SSV Markranstädt 2:0 gewonnen. Ein Doppelschlag in der 19. Und 21. Minute brachte den FSV auf die Siegerstraße.

Beide Mannschaften traten mit jeweils 5 Veränderungen im Vergleich zum letzten Ligaspiel an. Beim FSV gab Torwart Tom Neukam sein Pflichtspieldebüt. Außerdem rutschten Michael Schlicht, Morris Schröter, Alexander Morosow und Davy Frick in die Startelf. Die ersten Minuten des Spiel gestalteten sich recht ausgeglichen. Markranstädt kam nach 11 Minuten erstmals gefährlich vors Zwickauer Tor: Eine Eingabe von Christopher Griebsch kann von Patrick Göbel vor Tim Bunge zur Ecke geklärt werden. Der FSV hatte nach 18 Minuten seine erste Chance: Jonas Nietfeld steckt zu Davy Frick durch, der am reaktionsschnellen Lukas Wurster scheitert. Nach dieser vergebenen Chance sollte es dann ganz schnell gehen: Zunächst befördert Toni Majetschak eine Eingabe von Patrick Göbel zum 0:1 ins eigene Tor (19.), ehe Morris Schröter per Lupfer zum 0:2 trifft (21.). Nur zwei Minuten später titscht ein von Tom Geißler getretener Freistoß auf die Latte des Zwickauer Tors (23.). Zwickau war vor allem über die rechte Seite gefährlich. Patrick Göbel bringt den Ball nach innen, doch Wurster ist zur Stelle (31.). Kurz vor der Pause dann die Riesenchance zum Anschlusstreffer für den SSV: Geissler schickt Bunge, der passt in die Mitte zu Nüchtern. Doch statt zu schießen verstolpert der Markranstädter den Ball. Gleich nach Wiederbeginn wird Schröter an der Strafraumgrenze gefoult, doch Schiri Walter ließ weiterspielen (46.). Der FSV war jederzeit Herr der Lage, spielte aber oft den letzten Ball in die Spitze zu ungenau. Davy Frick trifft dann nach einer Ecke das Außennetz (64.). Alexander Morosow wird mit Abseits zurückgepfiffen, dort stand aber Jonas Nietfeld (68.). Der FSV machte weiter Druck. Ein Schuss von Sebastian Mai wird aber pariert (73.). Eine weitere Chance durch Jonas Nietfeld - sein Schuss wird ebenfalls gehalten (84.). Bis zum Schlusspfiff kam der FSV nicht mehr in Bedrängnis und gewann am Ende recht souverän mit 2:0.

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