Ausblick auf das Heimspiel gegen den SV Meppen - Ein Wiedersehen mit "Kalle" Neumann
- Created on Friday, 09 February 2018 10:37
- Category: 3. Liga 2017/18
Als Mario „Kalle“ Neumann, der ehemalige FSV-Keeper, in seiner Tätigkeit als Co- und Torwarttrainer des SV Meppen von der NOZ (Neuen Osnabrücker Zeitung) auf seinen Heimatverein angesprochen wurde, entgegnete dieser nur: „Gefühlsduselei wird es nicht geben.“ Wer das Hinrundenspiel genau verfolgt hat, weiß, was der 51-Jährige mit dieser Aussage meint. Die 0:4-Niederlage am 18.08.2017 ließ die Rot-Weißen nämlich vorübergehend auf den letzten Platz abrutschen. Ähnlich wie zu besten Zweitligazeiten konnten die Schwäne die emsländische Hürde nicht nehmen, denn noch nie konnte ein Zwickauer Team in Meppen einen Sieg einfahren. Kurz vor jenem Spiel gabs den ersten Saisonsieg unseres aktuellen Gegners in Rostock, weswegen unser FSV zu einem ungünstigen Zeitpunkt die Reise gen Niedersachsen antreten musste. „Rachegelüste“ gäbe es laut Torsten Ziegner allerdings nicht.
So ungleich das Hinspiel auch war, die Rückrundenpartie verspricht eine ganze Menge Brisanz. Im Rückspiel möchten die Meppener zwar einen ähnlichen Ton auf dem Rasen anschlagen, aber sie tun sich in der Ferne stets schwerer als in den eigenen vier Wänden. Der Heimvorteil spielt nicht erst seit gestern eine maßgebliche Rolle in der dritthöchsten Spielklasse Deutschlands. Auch in den 90er Jahren können die Westsachsen zumindest auf eine ausgeglichene Heimbilanz gegen den SVM blicken. Ins Auge sticht der 4:1-Erfolg am 14.10.1995 im Westsachsenstadion. Er verstärkt den Durst nach drei Punkten. Die Trainer Torsten Ziegner und Christian Neidhart haben sich die passenden taktischen Schablonen sicherlich schon bereitgelegt. Vorab zeigte sich der 40-jährige Zwickauer Coach optimistisch: „Wir müssen den Schwung aus den letzten beiden Heimspielen mitnehmen. (…) Die Mannschaft macht nicht den Eindruck, dass sie nachlassen will.“ Im Pressegespräch zum Heimspiel lobte das rot-weiße Trainerteam den „kompakten Fußball“ sowie die „Konsequenz im Kampf gegen den Ball“ der Blau-Weißen.
An der Grenze zu den Niederlanden pflegen Trainer und Co-Trainer ein besonderes familiäres Verhältnis. Die Bekanntschaft geht womöglich bereits auf die Saison 1991/92 zurück, als Neidhart als Spieler des FC Sachsen Leipzig auf Neumann im Kasten von Zwickau traf. Zu einem Einsatz Neidharts gegen die Rot-Weißen sollte es aber nicht kommen. Er absolvierte zwölf Partien in der Oberliga Nordost Staffel Süd, in denen er zwei Tore gegen Halle und Magdeburg markieren konnte. Die Chance, seinen jetzigen Co-Trainer zu überwinden, sollte er also nicht bekommen. So richtig kennenlernen sollten sie sich letztlich in Diensten des BV Cloppenburg. Eine gesamte Saison spielten beide dort gemeinsam. Nach dem Karriereende des gebürtigen Braunschweigers setzte Neumann hingegen seine Laufbahn als Spieler weiter fort. Selbst mit 45 Jahren stand er noch als Ersatzkeeper zwischen den Pfosten Cloppenburgs ehe die Wege erneut zusammenführen sollten, denn im Jahr 2015 berief Neidhart Neumann ins Trainerteam. Seitdem wohnen beide nah aneinander und bilden sogar eine Fahrgemeinschaft. Was folgte, ist der Aufstieg in die 3. Liga. Ob der Stürmer Neidhart den Keeper Neumann doch einmal überwinden konnte, ist nicht überliefert.
Nicht wenige hätten gar auf einen sofortigen Wiederabstieg der Meppener gesetzt, doch sie haben es sich im Mittelfeld der Tabelle gemütlich gemacht. Einen großen Anteil daran hat Benjamin Girth, der Ostfußballkennern gleichermaßen ein Begriff sein sollte. Über Umwege landete der gebürtige Magdeburger bei seinem derzeitigen Arbeitgeber. Dabei wich vielerorts der Gedanke, dass aus dem bulligen Goalgetter ein ernstzunehmender Stammspieler in Liga 3 werden könnte. Bei den Reserveteams von RB Leipzig und dem 1. FC Magdeburg schien es jedenfalls nicht für die erste Mannschaft zu reichen. Beim VFC Plauen blühte sein Stern mit 15 Treffern in 25 Partien schließlich auf. Vollkommen unabhängig von der Ligazugehörigkeit trifft er nach Belieben. 11 Tore in dieser Saison bezeugen das deutlich. Obacht! Während das Innenverteidiger-Duo bestehend aus Acquistapace und Antonitsch gewarnt sein sollte, hat Ex-FSV-Kicker Gebers bereits Erfahrungen mit dem „King“ Ronny König gemacht, die er an seinen Defensivkollegen Jovan Vidovic weitergeben möchte. Ob sich ein halbes Jahr nähere Bekanntschaft auszahlt, ist eine offene Frage, die am Samstag geklärt wird. Nach Königs Doppelpack steht seine Ampel jedenfalls auf Grün. Machen die Meppener die Rechnung zudem ohne Fabian Eisele (fünf Tore in sechs Spielen), könnte es direkt in doppelter Hinsicht teuer werden.
Register to read more...Rückblick: Stimmen zum Auswärtssieg beim FC Rot-Weiß Erfurt
- Created on Monday, 05 February 2018 11:01
- Category: 3. Liga 2017/18
Bentley Baxter Bahn traf mit seiner Aussage den Nerv aller Zwickauer, die den Weg nach Erfurt am gestrigen Tag angetreten sind: „Es war ein anstrengendes Spiel, aber ein Riesenkompliment an jeden Einzelnen, an die ganze Mannschaft. Wir haben uns die Lunge aus dem Körper gelaufen. Das war ein Superspiel von uns.“ Auch Anthony Barylla äußerte sich zum 3:0-Auswärtssieg: „Wir haben uns reingebissen. Das 2:0 in Unterzahl war ein Knackpunkt. Dann haben wir es gut verteidigt. (…) Man kriegt auch für schlechte Spiele 3 Punkte!“
Stürmer Ronny König hatte mit seinem Doppelpack einen wesentlichen Anteil am zweiten Auswärtserfolg der Saison. Für ihn zählt letztlich aber nur das Team: „Wichtig ist es, dass man gegen einen direkten Konkurrenten um den Klassenerhalt punktet. Wir bekommen jetzt noch genügend Spiele gegen Teams, die oben mitspielen, wo man sagt, da müsste nochmal ein Bonuspunkt her. Wo man nicht von vornherein sagt, da sind Punkte einprogrammiert. Gerade jetzt, wo Chemnitz gewonnen hat. Damit wir die auf Abstand halten. Ich habe mich jetzt ein paar Spiele ausgeruht und bin froh, dass ich wieder getroffen hab. Hauptsache, wir gewinnen die Spiele und machen den Klassenerhalt frühzeitig perfekt.“
Das Thema des Spiels war dennoch die 41. Minute. Nach einem Zweikampf mit Bosnier Nermin Crnkić sah Nils Miatke den roten Karton von Schiedsrichter Michael Bacher. Angesprochen auf seine rote Karte sagte er: „Er (Crnkić) tritt unten nach. Ich rangle und schubse ihn schon, aber sich hinzuschmeißen und das Gesicht zu halten, ist einfach unangebracht. Der Linienrichter steht genau daneben, gib mir Gelb und es ist ok. Ich schlage ihm nicht ins Gesicht, ich mache gar nichts. Deswegen eine rote Karte zu geben, finde ich überzogen. Ich weiß nicht, ob man gar keinen Körperkontakt mehr haben kann.“ Für die Entscheidung, beiden beteiligten Spielern am Zweikampf nur eine gelbe Karte zu zeigen, sprach Miatke sein Verständnis aus. Dennoch freute sich der Außenspieler über den Sieg seiner Mannschaftskollegen: „Ich habe mich bei der Mannschaft schon bedankt, dass sie so eine Reaktion gezeigt, gleich das 2:0 nachgelegt hat. (…) Verdient gewonnen, aber ärgerlich (Anm. der Redaktion: aufgrund der roten Karte).“ Weiterhin hatten die Rot-Weißen nach Anlaufschwierigkeiten den Schlüssel zum Sieg gefunden. Miatke begründete diese Aussage: „Bis zum Tor waren wir nicht präsent. Da haben wir wenig gemacht. Dann Flanke und Eisi (Eisele) aus dem Nichts mit dem 1:0. Dann wurden wir besser und man hat es bei Erfurt gesehen, dass das Selbstvertrauen gar nicht mehr da war.“ Auf die Frage, ob der FSV auch einmal zu zehnt spielen sollte, antwortete der 28-Jährige: „Wir haben zwei Gesichter: Auswärts- und Heimgesichter. Wir sind schwer ins Spiel gekommen. Das hat man auf dem Platz gespürt. Das Tor hat uns Sicherheit gegeben. Dann noch nachzulegen, ist was Überragendes.“
Johannes „Pommes“ Brinkies war erneut in den richtigen Momenten zur Stelle und parierte mehrfach klasse: „Wir haben super verteidigt auf einem schwierigen Platz, der viele Körner gekostet hat. Das haben wir hervorragend gemacht. Der Sieg geht in Ordnung, auch wenn er nicht schön war.“ Bezüglich des nächsten Heimspiels gegen Meppen ist die Marschroute für Brinkies klar: „Da haben wir eine kleine Rechnung offen. Das Hinspiel lief nicht so glücklich für uns. (…) Wir wollen unsere Serie mit drei Siegen ausbauen.“ Einen kleinen Ausblick zur nächsten Heimpartie lieferte Torjäger König ebenso: „Im Hinspiel haben wir vier Stück gekriegt. Da müssen wir was reparieren.“
FC Rot-Weiß Erfurt - FSV Zwickau 0:3 (0:2) [23. Spieltag]
- Created on Sunday, 04 February 2018 18:49
- Category: 3. Liga 2017/18
Auswärtssieg in Unterzahl
Was für ein Spiel! Beim FC Rot-Weiß Erfurt gelang ein toller 3:0 Auswärtssieg. Dabei musste der FSV 50 Minuten in Unterzahl spielen. Nils Miatke hatte in der 40.Minute für ein harmloses Halten die rote Karte gesehen. Torsten Ziegner vertraute seiner siegreichen Elf der Vorwoche. Bei den Erfurtern hingegen standen mit Kaffenberger, Kwame und Crnkic gleich drei Neuzugänge in der Startelf.
Der Tabellenletzte aus Erfurt begann couragiert und hatte in der ersten halben Stunde einige gute Möglichkeiten. Crnkic setzte einen Kopfball zentral über das Tor (4.). Wenig später traf Kaffenberger mit einem Freistoß die Zwickauer Latte (12.). Der FSV getraute sich erst nach einer guten Viertelstunde in den gegnerischen Strafraum. Zwei Eingaben von Barylla fanden jedoch keinen Abnehmer (15., 16.). Als dann Barylla einen Ball quer zu Acquistapace legt, kommt dieser nicht ran. Crnkic geht dazwischen, scheitert aber am wieder gut aufgelegten Brinkies (24.). Der FSV kam nun besser ins Spiel, doch Könnecke verzog weit (34.). Kurz darauf dann die Führung: Miatke flankt nach innen, wo Bahn zurück auf Eisele ablegt. Der geht paar Schritte nach rechts und zieht ins lange Eck zum 0:1 ab – ein toller Treffer (35.). In der 40. Minute dann die umstrittenste Szene des Spiels. Miatke wird von Crnkic beim Aufstehen getreten und hält ihn kurz. Für diesen recht harmlosen Rempler gab es die rote Karte. Wer nun glaubte, der FSV würde auseinanderbrechen, der sah sich getäuscht. Denn noch vor der Pause konnte die Elf von Torsten Ziegner erhöhen. Eine Freistoßeingabe von Bahn köpft König aufs Tor. Klewin hält zunächst, hat dann aber gegen den zweiten Kopfball von König keine Chance – 0:2 (45.). Auch nach dem Wechsel hatte der FSV weitere Chancen. Antonitsch scheitert nach einer Ecke knapp per Kopf (47.). Der FSV ließ nicht locker und wurde belohnt. König setzt sich in unwiderstehlicher Manier gegen Laurito durch und trifft zum 0:3 (51.). Damit war die Vorentscheidung gefallen. Lange hatte mit einem Freistoßkracher sogar eine weitere gute Möglichkeit (58.). Von Erfurt war nur noch wenig zu sehen. Eine Eingabe von Kwame kann Crnkic nicht verwerten (60.). Kurz vor Ende dann noch eine gute Parade von Brinkies gegen Rüdiger (80.) , eine Kopfballchance von Acquistapace und ein Konter von Öztürk (88.). Der Sieg des FSV war nie in Gefahr und am Ende auch in der Höhe verdient. Die zahlreich mitgereisten Fans feierten ihre Elf minutenlang. Nächsten Samstag kommt es dann im Stadion Zwickau nach fast genau 20 Jahren wieder zum Duell mit dem SV Meppen.
Register to read more...Ausblick auf das Auswärtsspiel beim FC Rot-Weiß Erfurt
- Created on Friday, 02 February 2018 15:02
- Category: 3. Liga 2017/18
"Endlich einmal nicht so weit reisen!" Das ist das Motto der zweitkürzesten Auswärtsfahrt bisher in der Saison 2017/18 mit rund 130 Kilometern. Purer Luxus für Zwickauer Anhänger, den man auch im letzten Jahr zu schätzen wusste: Fans im vierstelligen Bereich haben die Reise ins Steigerwaldstadion angetreten. Ein Jahr später sind erneut alle 750 Vorverkaufstickets für den Gästeblock vergriffen. Zudem warten 450 zusätzliche Karten am Spieltag auf ihre Besitzer, d.h. mit 1.200 Fans kann wieder gerechnet werden.
Auch am Sonntag möchte der FSV in Erfurt punkten und an die Leistung aus dem Spiel gegen Großaspach anknüpfen. Stürmer Fabian Eisele formulierte es deutlicher: „Wir wollen uns unten absetzen!“ Unrealistisch ist das nicht, denn der Wurm steckt tief und fest im Erfurter Kollektiv. Das hat nicht zuletzt die 0:5-Pleite unter der Woche in Münster unter Beweis gestellt, doch wer meint, dass die kommende Partie eine lockere Urlaubsreise wird, unterschätzt die Erfurter gewaltig. FSV-Coach Torsten Ziegner erwartet eine unangenehme und harte Aufgabe mit einer Mannschaft, die in einem Spiel mit Endspielcharakter auf Sieg spiele.
Sucht der Fußballfan nach der Konstante schlechthin, dann wird er zumindest auf diesem Niveau fündig. Der Name "Rot-Weiß Erfurt" steht sinnbildlich für die Historie der 3. Liga. Seit der Gründung 2008 ist RWE ununterbrochen dabei und belegt folgerichtig den 1. Platz der "Ewigen Drittligatabelle." Umso überraschender ist das andere Gesicht, das die Erfurter in dieser Spielzeit präsentieren. Sie glänzen viel weniger mit Kontinuität als mit der Suche nach finanzieller Ruhe und Punkten. Nach den Entlassungen von Stefan Krämer und CFC-Trainer David Bergner ging Krämers Namensvetter Emmerling die neue Aufgabe an, die Thüringer zurück auf die Erfolgsspur zu führen. Zum aktuellen Zeitpunkt fehlen sieben Punkte zum Klassenerhalt. Darüber hinaus lassen unglückliche Umstände nicht gerade hoffen. Die Abwesenheit von Kapitän Möckel machte sich gegen Münster bemerkbar. Aufgrund einer Rückenblockade musste er kurz vor Anpfiff passen. Noch ist ein Einsatz im Derby ungewiss.
Bei hohen Bällen und Steilpässen zeigt sich die Erfurter Unsicherheit. Mutter Teresa schlägt die Hände über dem Kopf zusammen, denn nach dem Kreuzbandriss von Defensivmann Florian Neuhold und der Suspendierung von Berkay Dabanli verfügt das Heimteam möglicherweise nur über zwei gelernte Innenverteidiger. Aufgrund der taktischen Ausrichtung im 3-5-2 schmerzen Defensivlücken erheblich. Deswegen kann eine Rückkehr der Viererkette nicht ausgeschlossen werden. Sicher ist aber, dass das Improvisationstalent des Trainers gefragt ist, um den gesperrten Mittelfeldakteur Biankadi zu ersetzen. Top-Torschütze Ahmed Razeek gilt nach seinem Treffer im letzten Spiel gegen Rostock als Favorit auf einen Einsatz. Damit Ausfälle in der Breite keinen qualitativen Aufschrei herbeiführen, legten die Thüringer im Last-Minute-Stil noch einmal auf dem Transfermarkt nach. Drei vereinslose Spieler (Kwame, Ex-Chemnitzer Kaffenberger und Crnkic) treten zukünftig den Weg in die Landeshauptstadt Thüringens an. Da die Erfahrung zeigt, dass sich Dinge besonders schnell drehen können, darf man sie nicht abschreiben.
Register to read more...FSV Zwickau verpflichtet US-Amerikaner für die U19
- Created on Wednesday, 31 January 2018 20:00
- Category: Nachwuchszentrum "Die jungen Schwäne"
Bereits letzte Woche weilten die Zwillinge Cameron und Coby McGregor zum Probetraining in Zwickau. Beide Spieler absolvierten sowohl Trainingseinheiten mit der U19 als auch eine Trainingseinheit unter Cheftrainer Torsten Ziegner. In enger Absprache entschieden sich Torsten Ziegner, Sportdirektor David Wagner und U19 Cheftrainer Markus Seiler für die Verpflichtung der beiden Nationalspieler (Trinidad und Tobago). Die beiden Spieler wechseln direkt aus der US College League nach Deutschland und wollen „Die jungen Schwäne“ sofort verstärken. Die Verantwortlichen und die Mitarbeiter des Nachwuchszentrums freuen sich über dieses entgegengebrachte Vertrauen. Die letzten Monate wurde viel für das Projekt „Nachwuchsleistungszentrum“ investiert. „Die Entscheidung für Zwickau und gegen andere Interessenten zeigt, dass sich unsere Nachwuchsabteilung im Vergleich nicht verstecken braucht.“ äußerte sich der Projektleiter für das Nachwuchsleistungszentrum, Mathias Arnold, sehr erfreut.
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