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Zeit zum kurzen Durchschnaufen und Danke sagen!!! Ein Rückblick auf das Spiel im DFB-Pokal gegen den Hamburger SV

16-08-23 Rueckblick

Am gestrigen Abend haben wir unser neues Stadion mit dem Pokalspiel gegen den HSV vor ausverkauftem Haus eingeweiht. Arbeitsintensive Wochen liegen hinter uns, um das erste Spiel in unserer neuen Heimat vorzubereiten. Heute möchten wir die Gelegenheit nutzen, um einfach mal Danke zu sagen.

Vielen lieben Dank an unsere Oberbürgermeisterin Dr. Pia Findeiß und an Bürgermeister Bernd Meyer, welche für das neue Stadion gekämpft haben, ebenso wie die Mehrheit des Zwickauer Stadtrates.Danke an die GGZ, hier stellvertretend an Maritta Freitag, Steven Simmon und Torsten Täufel, die kraft ihrer Kompetenz dafür gesorgt haben, dass unsere neue Heimat fristgerecht fertiggestellt wurde und ein solches Schmuckstück geworden ist. Danke an die GP Papenburg und die vielen am Bau beteiligten Unternehmen und deren Mitarbeiter. Danke auch an die Mitarbeiter der Stadion Zwickau Betriebs GmbH, hier namentlich Nico Hergesell und Tom Klaba, die uns super beim Umzug und der Vorbereitung des Pokalspieles unterstützt haben. Und natürlich ein großes Dankeschön an die vielen ungenannten Helferlein im Hintergrund, die unseren Spielbetrieb erst mit möglich machen.

Wir hoffen, mit dem gestrigen Pokalspiel bei vielen Besuchern unserer neuen Heimat den Appetit auf Mehr geweckt zu haben und viele von ihnen auch zukünftig im Ligaalltag im Stadion Zwickau begrüßen zu dürfen.

Gremien und Mitarbeiter des FSV Zwickau e.V.

Nachfolgend gibt es viele interessante Bilder aus verschiedenen Blickwickeln rund um die "Feuertaufe" für das Stadion Zwickau mit dem Spiel im DFB-Pokal gegen den Hamburger SV.

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FSV Zwickau - Hamburger SV 0:1 (0:0) [DFB-Pokal 1. Hauptrunde]

16-08-22 HSVstart

Pokalaus nach tollem Fußballabend

Es hat nicht sollen sein. Der FSV Zwickau hat am Abend denkbar knapp mit 0:1 gegen den Hamburger SV verloren. Im ausverkauften Stadion Zwickau zeigte der FSV eine couragierte Leistung, musste sich dem Bundesligadino aber nach einem Tor von Alen Halilovic geschlagen geben.

Der FSV begann die Partie mit einer Viererkette. Zentral spielten Marcel Gebers und Alexander Sorge und außen Patrick Göbel und Nils Miatke. Vorne agierte der FSV mit Jonas Nietfeld als einziger Spitze. Der HSV lief in exakt der selben Formation auf wie beim Testspiel gegen Lyngby BK, also im Angriff mit Neuzugang Bobby Wood statt Pierre-Michel Lasogga. Hamburg startete dominant und hatte gerade in der Anfangsphase der Partie viel Ballbesitz. Vor allem der agile Nicolai Müller konnte sich am Anfang mehrfach durchsetzen, fand aber im starken Johannes Brinkies seinen Meister. Auch bei einem Kopfball von Bobby Wood war Brinkies zur Stelle (14.). Der FSV sah in dieser Partie recht zeitig drei gelbe Karten. Bis zu 23. Minute waren Wachsmuth, Gebers und Miatke verwarnt. Die sich bietenden Freistoßchancen konnten die Hamburger allerdings nicht nutzen. Auch aus dem Spiel heraus war für den Bundesligisten spätestens bei Johannes Brinkies Endstation. Seine Paraden gegen Gregoritsch (30.) und Müller (31.) verhinderten den Zwickauer Rückstand. Der wäre dann fast per Eigentor gefallen. Eine Kopfballrückgabe von Patrick Göbel landet am Pfosten. Beim Nachschuss von Gregoritsch ist Brinkies wieder zur Stelle (36.). Der FSV traute sich erst kurz vor Ende der ersten Halbzeit in des Gegners Hälfte. Die von Patrick Göbel getretenen Ecken brachten Gefahr, doch die HSV-Abwehrhünen passten auf. Der HSV kam auch noch einmal gefährlich vors Zwickauer Tor, doch Sakai fand ebenfalls in Brinkies seinen Meister.

Nach der Pause fand der FSV besser ins Spiel. Der HSV konnte in dieser Phase keine Akzente setzen, hielt sich aber hinten schadlos. HSV-Kapitän Johan Djourou räumte hinten alles ab und ließ den FSV zu keinen nennenswerten Chancen kommen. Trotzdem war der FSV nun viel präsenter und wurde vom eigenen Publikum frenetisch angefeuert. Christoph Göbel dribbelt sich schön durch, tunnelt seinen Gegenspieler, kommt aber trotzdem nicht zum Abschluss (56.). Zwickau machte es jetzt richtig gut und kam hinten kaum noch in Gefahr. Bis der gerade eingewechselte Alen Halilovic dem Zwickauer Nils Miatke den Ball abnimmt und unwiderstehlich nach vorne läuft. Der Neuzugang vom FC Barcelona lässt Brinkies keine Chance und trifft zum 0:1 (70.). In dieser Phase hätte der HSV erhöhen können. Wood trifft den Pfosten und Gregoritsch scheitert im Nachschuss ein weiteres Mal an Brinkies (75.). Doch die große Chance zum Ausgleich für den FSV sollte noch kommen. Ein Freistoß von Patrick Göbel aus gut 35 Metern kommt zu Toni Wachsmuth, der aus Nahdistanz am glänzend reagierenden René Adler scheitert (80.) . Viele Fans hatten da schon den Torschrei auf den Lippen. Ganz zum Schluss dann noch ein Freistoß für den FSV: René Lange bringt den Ball nach innen. Marcel Bär kommt zum Schuss, doch dieser wird noch entscheidend abgeblockt. Am Ende steht eine knappe Niederlage, aus der der FSV aber mit erhobenem Haupt gehen kann . Die couragierte Leistung macht Lust auf mehr ...

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#HEIMSPIELZEIT | Ausblick auf den Pokalkracher gegen den HSV

16-08-21 VBHSVKampfgeist macht Wunder möglich

Die Westsachsen nehmen zum fünften Mal am DFB-Pokal teil. Mitte der 90er Jahre trafen die Rot-Weißen dabei auch auf mehrere Erstbundesligisten. Die größte Überraschung liegt 20 Jahre zurück. Ausblick vom FSV Medienpartner „Freie Presse“ (geschrieben von Thomas Croy)
Als "Mission: Impossible" hatte "Freie Presse" damals den Pokalknüller angekündigt. Sven Günther gehörte zu jenen, die das Unmögliche möglich gemacht haben. Fast zwei Jahrzehnte ist es mittlerweile her: Am 1. September 1996 warf der FSV Zwickau den Erstligisten 1. FC Köln aus dem DFB-Pokal. 11.409 Zuschauer feierten im Westsachsenstadion den umjubelten 3:1 (1:1)-Sieg des Außenseiters. Sven Günther erinnert sich noch genau an sein Tor zum 1:1-Ausgleich in der 71. Minute. "Das war ein Eckball. Ich war eingeteilt als Sicherungsspieler am 16er. Man sieht ja die Flugbahn des Balls und wer da anläuft. Dann betet man schon ein bisschen, dass der Ball auf einen zukommt", erzählt der 42-Jährige. "Der Ball kam, ich habe ihn mit der Brust runtergenommen und volley unten links reingehauen." In der Verlängerung stieß Jörg Kirsten mit dem 2:1 die Tür zur nächsten Runde weit auf (118.), und Carsten Klee machte die Sensation perfekt (120.). Im Achtelfinale musste Zwickau auswärts in Stuttgart ran. "Dort haben wir ein richtig gutes Spiel gemacht", betont Sven Günther. Sein Gegenspieler war Giovane Elber. "Es war ja die große Zeit des VfB, und wir haben denen ordentlich Paroli geboten. Der Ball lief gut. Wir hatten viele Chancen." Leider konnte man keine verwerten. Mit 0:2 (0:1) musste sich der FSV geschlagen geben.

Sven Günther hat noch immer Kontakt zu einigen Leuten aus der damaligen Truppe, darunter Sascha Lense, Mentaltrainer bei RB Leipzig, Jens Härtel, Trainer des 1. FC Magdeburg, und Jan Seifert. "Ganz aus den Augen ist der Fußball nicht. Ich bin öfter in Nürnberg und Frankfurt", erzählt der Ex-Profi. Im DFB-Pokal brachte er es auf 16 Einsätze mit dem FSV Zwickau (6), dem 1. FC Nürnberg (4), Eintracht Frankfurt (1), dem FC Erzgebirge Aue (3) und Carl Zeiss Jena (2). Bei den Thüringern spielte er zusammen mit dem heutigen FSV-Trainer Torsten Ziegner, der 2008 im Pokal-Viertelfinale beim Deutschen Meister VfB Stuttgart im Elfmeterschießen den entscheidenden letzten Versuch zum überraschenden 7:6 (2:2, 1:1)-Erfolg einnetzte. "Der Pokal hat bekanntlich seine eigenen Gesetze. Es gibt Mannschaften, die in der Liga nichts reißen, im Pokal aber sehr weit kommen. Dann gibt es Vereine, die früh ausscheiden, aber eine super Meisterschaft spielen", erklärt Günther. "Ich habe oft als Underdog gegen große Mannschaften gespielt. Das war ein leichtes Spiel. Andersherum kann es zur Last werden, wenn man als Favorit bei einem unterklassigen Gegner antreten muss."

Beim Pokalknüller gegen den Hamburger SV am Montag wird Sven Günther nicht im neuen Stadion dabei sein. Sein Ratschlag an die Hausherren: "Man muss von Beginn an ordentlich dagegen halten." Der Vorteil für den FSV: Als Außenseiter lastet kein Druck auf den Zwickauern. "Vielleicht können sie sich mit einem 0:0 oder 1:1 in die Verlängerung retten. Oder sie gehen sogar in Führung. Dann fängt es an, richtig Spaß zu machen." Vor zwei Jahrzehnten hat es schon mal geklappt. Wunder gibt es immer wieder.

Informationen zum Pokalspiel gegen den Hamburger SV am 22.08.16 im Stadion Zwickau

Liebe Fußballfreundinnen- und Freunde,

am Montag den 22.08.2016 bestreitet der FSV Zwickau im neuen Stadion Zwickau in Eckersbach die 1. DFB-Pokal Hauptrunde gegen den Bundesligadino Hamburger SV.

Der Anstoß zu diesem Pokalhit erfolgt um 18.30 Uhr. Die Stadiontore öffnen bereits um 16.30 Uhr.

Zu diesem Spiel gilt erstmals in Zwickau das sogenannte Kombiticket, das heißt die Eintrittskarte berechtigt zur kostenfreien Nutzung des öffentlichen Personennahverkehrs. Aufgrund des erwarteten Besucherandranges und der baustellenbedingten Verkehrssituation in Eckersbach können wir allen Besuchern nur dringend anraten, den ÖPNV zur Anreise zu nutzen.

Die SVZ richtet wegen der Gleisarbeiten in Eckersbach ab dem Neumarkt ab ca. 16.15 Uhr einen Busshuttleverkehr nach Eckersbach ein. Die Busse fahren im 5-Minuten Takt. Ausstieg dort ist die Haltestelle Eckersbach Mitte (Blaues Wunder). Der Shuttleverkehr wird selbstverständlich auch zur Abreise nach dem Spiel bedient. Ab Neumarkt wird die SVZ zusätzliche Straßenbahnen nach Neuplanitz, Marienthal und Pölbitz einsetzen.

Wer dennoch mit dem PKW zum Spiel kommen muss, sollte folgende Verkehrsführung beachten: Die Anfahrt aus Richtung Stadtzentrum sollte über den Brückenberg (B173) durch den Lerchenweg in die Sternenstraße bis zur Haltestelle Eckersbach Mitte und dann nach links in Richtung Max- Plank-Straße erfolgen. Dort werden die Gäste zu den öffentlichen Parkplätzen eingewiesen. Die Anreise aus Zwickau West (Marienthal, Weißenborn usw.) erfolgt über die Kolpingstraße, Scheffelstraße, Sternenstraße. Auf der Sternenstraße dann nach rechts in die Goerdeler Straße. Ab dort erfolgt die Einweisung in die öffentlichen Parkflächen. Inhaber von P0 und P1 Parkerlaubnissen erreichen das Stadion aus beiden Richtungen über die Sternenstraße. In Höhe Komarowstraße biegen Sie von unten kommend nach rechts, von oben kommend nach links in die Makarenkostraße ab, welche über die Stadionallee direkt zu den Parkplätzen P1 und P0 (Stadionzufahrt zum Hauptgebäude) führt.

Am Stadion selbst wird gegenüber dem Eingang Sektor C der Fanshop des FSV (Container) geöffnet sein. Der Caterer wird vor dem Stadion (neben dem linken Ticketshop) eine mobile Fläche zur Versorgung auch außerhalb des Stadions bewirtschaften. Die beiden Ticketshops werden Aufbewahrungsstelle für Gegenstände sein, welche nicht mit ins Stadion genommen werden dürfen. Im Bereich des Einganges E für die Besucher der Tribüne E2 wird es eine mobile Aufbewahrungsstelle geben.

Wir bitten alle Besucher, die auf Ihren Tickets ausgewiesen Sektorenzugänge (A/B/C/E und VIP) aufzusuchen, da nur am richtigen Zugang das jeweilige Ticket eingelesen werden kann und innerhalb des Stadions ein Sektorenwechsel nicht möglich ist.

Wir wünschen Ihnen allen eine gute Anreise, einen tolles Stadionerlebnis in unserem neuen Zuhause und bestenfalls sogar einen Sieg für Rot-Weiß.

Ticketverkauf für das Spiel im DFB-POKAL gegen den Hamburger SV

16-07-18 ticketPokal

Am Mittwoch den 27.07.16, 10 Uhr, startet der Ticketverkauf für das Spiel der 1. Hauptrunde im DFB-POKAL gegen den Hamburger SV.

Der erste Verkaufstag gilt ausschließlich und exklusiv unseren Mitgliedern sowie Inhabern einer Jahreskarte für die Saison 2016/17. Für die Besitzer einer Jahreskarte gilt gleichzeitig ein Vorkaufsrecht auf den, für die Drittliga-Heimspiele gebuchten Sitzplatz. Dieses Vorkaufsrecht erlischt nach dem ersten Verkaufstag.

Pro Mitglied und Jahreskarteninhaber ist jeweils der Erwerb von max. 2 Tickets möglich.

Gleichzeitig zum Verkaufsstart in Zwickau haben alle Mitglieder, die nicht vor Ort sein können, auf unserem Online-Ticketportal ebenfalls die Möglichkeit sich per Vorkaufsrecht Tickets für das DFB-Pokalspiel zu sichern.

In der zweiten Verkaufsphase (ab Donnerstag 28.07.) geht das Restkontingent in den FREIEN VERKAUF – solange der Vorrat reicht!

Der Ticketverkauf findet im Kassenhaus am Westsachsenstadion statt und der Zugang erfolgt über den Vorplatz des WeSa´s.

An allen Verkaufstagen für das DFB-Pokalspiel ist nur BARZAHLUNG möglich. Von Ticketanfragen jeglicher Art vor dem Verkaufsstart ist abzusehen. Ebenso sind keine RESERVIERUNGEN möglich.

Die Gesamtkapazität im Stadion Zwickau zum Spiel im DFB-POKAL gegen den Hamburger SV wird 10.134 Zuschauer betragen. Das Gästekontingent von 1.424 Tickets ist ausschließlich in Hamburg erhältlich.

Der Ticketcounter auf unserer Homepage gibt Auskunft über das aktuell verfügbare Ticketkontingent.

Verkaufstermine im Überblick

Mittwoch 27.07.16 | 10:00 bis 20:00 Uhr | Kassenhaus am WeSa + Online (Nur Mitglieder und Inhaber Jahreskarte 2016/17 - ACHTUNG: ONLINE Jahreskarten nicht möglich)

Donnerstag 28.07.16 | 10:00 bis 20:00 Uhr | Kassenhaus am Westsachsenstadion + Online (freier Verkauf)

Freitag 29.07.16 | 10:00 bis 20:00 Uhr | Kassenhaus am Westsachsenstadion + Online (freier Verkauf)

Sobald das vorhandene Ticketkontingent erschöpft ist, endet auch der Ticketverkauf vorzeitig.

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