Erwiderung des FSV Zwickau e.V. auf die Erklärungen der CDU/AfD im Pressegespräch am 09.09.2014
- Created on Wednesday, 10 September 2014 13:15
- Category: Vereinsnews
I.
Zunächst ist festzustellen, dass durch o.g. Fraktionen die Begründung des Ratsantrages geändert bzw. erweitert wurde. Mit dem ursprünglich behaupteten Informationsinteresse der neuen Räte hat dies offensichtlich nicht mehr viel zu tun. Vielmehr soll wohl schon vorbereitend die Beerdigung des Projektes gerechtfertigt werden.
II.
Seitens der CDU wird nunmehr nicht nur ein Informationsinteresse zum Bearbeitungsstand des Stadionprojektes ins Feld geführt. Neuerdings wird die Behauptung aufgestellt, dass der FSV Zwickau nicht in der Lage sein wird, die im beschlossenen Betreiberkonzept unterstellte Stadionmiete als Hauptnutzer zu erwirtschaften. Dass sie erklärt, ihre diesbezüglichen Erkenntnisse von ehemaligen Funktionsträgern des Vereines aus ihren Reihen bezogen zu haben, erstaunt uns doch sehr. Viele Personen kommen hier wohl aufgrund ihrer Vita nicht in Frage. Sofern Sie ihre Kenntnisse auf Zeiträume bis zum Jahr 2010 beziehen, mögen diese sogar zutreffend gewesen sein, da zu dieser Zeit neben einer Stadionmiete auch so manch andere Verbindlichkeit nicht beglichen werden konnte. Außerdem möge die Öffentlichkeit selbst bewerten, weshalb die CDU sich ihre Ratschläge bei früheren Funktionsträgern aus Insolvenzzeiten holt, statt beim aktuellen Vereinsvorstand nachzufragen. Grundsätzlich ehrt es die Fraktion, dass sie sich an dieser Stelle um die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit unseres Vereines sorgt. Diese Thematik ist seitens der Vereinsführung bereits seit 2012 zusammen mit der GGZ und der von der GGZ beauftragten Projektsteuerungsgesellschaft Rauschenbach & Kollegen GmbH aus Halle eingehend und umfassend geprüft worden. Hierbei wurden bezogen auf die 4. Liga und die 3. Liga mehrere Szenarien in ihrem best case als auch worst case untersucht und mit den Entwicklungen bei ähnlich gelagerten Projekten wie z.B. dem in Halle verglichen. Diese Prüfung wurde von der Vereinsführung unter der Prämisse durchgeführt, dass ein mit der Betreibergesellschaft abzuschließender Mietvertrag auch in der worst case Variante erfüllt werden kann. Aufgrund dieser ausführlichen Prüfung hat die Vereinsführung verantwortungsbewusst entschieden, dass die zu vereinbarende Gesamtmietbelastung für den Verein tragbar ist und einen nicht unwesentlichen Teil zu den anfallenden Bewirtschaftungs- und Unterhaltungskosten des Stadions beitragen wird. Auch haben die Gespräche mit den Sponsoren des Vereines ergeben, dass gerade im Bereich Hospitality ein gesteigerter Bedarf besteht und hier auch eine Bereitschaft vorhanden ist, entsprechend gebotene Möglichkeiten auch wirtschaftlich zu honorieren. Wie uns bekannt ist, haben die Mitglieder der CDU das Stadion in Halle besichtigt, um zu sehen, was in einem zukunftsträchtigen Stadion unablässig ist. Davon unabhängig hat der Verein sehr wohlwollend zur Kenntnis genommen, dass gerade die CDU-Fraktion für den Erhalt des Zwickauer Fußballs steht. Unser Marketing wird kurzfristig auf die vielen freiberuflich oder unternehmerisch tätigen CDU- Stadträte wegen eines Vereinssponsorings zukommen. Dies sollte unsere Leistungsfähigkeit bezüglich der Stadionmiete nochmals deutlich verfestigen.
III.
Leider wird aus unserer Sicht durch die CDU/AfD aus offensichtlicher Unwissenheit sehr halbherzig und fahrlässig mit der Frage einer zukünftigen Regionalligalizenz im derzeitigen Sportforum Sojus umgegangen. Eine Nachfrage beim betreffenden Verein oder dem NOFV hätte hier sicher für Klarheit sorgen können. Der FSV Zwickau möchte selbstverständlich nicht durch fortwährende Bedienung dieses Themas einen Lizenzentzug forcieren, muss aber dennoch auf die tatsächlichen Gegebenheiten eingehen. In der Anlage zu dieser Erwiderung finden Sie den Zulassungsbescheid des NOFV für die laufende Spielzeit 2014/15. Bereits aus diesem ergab sich unter Punkt 2.2 eindeutig, dass eine weitere Ausnahmeverlängerung explizit an den Stadionneubau geknüpft ist. Diese Haltung des NOFV wurde in der bereits im offenen Brief zitierten Stellungnahme bestätigt. Wenn der zukünftige Stadtrat Herr Itzek der Meinung ist, dass man im derzeitigen Sportforum Sojus auch unbefristet in der Regionalliga spielen kann und hierfür eine Spielgenehmigung des Verbandes erhält, dann entspricht dies offensichtlich nicht den Tatsachen. Dies wurde uns seitens des NOFV heute nochmals bestätigt, mit der Erklärung, man habe dies dem Herrn Itzek auf dessen Nachfrage auch so erläutert. Der geneigte Leser möge selbst entscheiden, wer bei zwei sich widersprechenden Aussagen hier der Lügner ist.
IV.
Außerdem wurde heute seitens der CDU/AfD der Vorschlag unterbreitet, auf einen Neubau zu verzichten und aus Betriebskostengründen den Männerbereich des FSV Zwickau, die gesamte Nachwuchsabteilung und die derzeitigen Drittnutzer des Westsachsenstadions in diese Sportanlage zu pressen. Dass dies völlig lebensfremd ist, muss hier wohl nicht näher erläutert werden. Auch in Zwickau hat der Tag nur 24 Stunden und auch in Zwickau erholt sich ein Rasen (sofern ein solcher anstelle des Kunstrasens eingebracht werden müsste) nicht schneller als anderswo.
Mit sportlichem Gruß
Vorstand | Aufsichtsrat | Geschäftsführung FSV Zwickau e.V.
Schreiben Zulassungsbescheid und Stadionabnahme NOFV
Pressekonfernez der CDU vom 09.09.14
Meinung des Bundesligisten FC Augsburg zum Thema "Stadionneubau Zwickau JETZT"
- Created on Monday, 08 September 2014 17:30
- Category: Vereinsnews
Heute erreichte uns folgende Mail des FC Augsburg die zeigt, wie wichtig ein Stadionneubau ist:
"Wir wünschen Ihnen viel Erfolg für den Neubau des Stadions, denn wir haben in den letzten Jahren die Erfahrung gemacht, dass es ohne unser neues Stadion nicht diese Entwicklung hätte geben können, die unser FCA genommen hat. Dies betonen unsere Verantwortlichen um Geschäftsführer Peter Bircks und Stefan Reuter, Geschäftsführer Sport, immer wieder. Hier gilt unser Dank vor allem unserem Präsidenten Walther Seinsch, der schon zu Zeiten als der FCA in der Bayernliga gespielt hat, Pläne für unser heutiges Stadion entwickelt und präsentiert hat. Damals hat auch kaum jemand daran geglaubt, dass dieses Projekt so umgesetzt werden kann. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg für den Neubau und natürlich auch alles Gute für die sportliche Zukunft."
Vielen Dank an den FC Augsburg für diese Zeilen.
Wir kämpfen weiter !!! Unterschriftensammlung Stadionneubau JETZT!
- Created on Monday, 08 September 2014 10:29
- Category: Vereinsnews
Update 08.09.: Ein erstes, kleines Dankeschön geht an ALLE aus Nah & Fern, die uns bis heute bei unserer Aktion „Stadionneubau JETZT“ unterstützt haben. Aber, es ist noch nichts erreicht und wir werden weiter für den bereits beschlossen Stadionneubau kämpfen. Wir werden nicht zulassen, dass der FSV Zwickau als Werkzeug für politische Machtspiele verwendet wird. Ab Dienstag werden auf der Geschäftsstelle des FSV Zwickau auch wieder Plakate und Aufkleber zur Aktion vorrätig sein. Weiterhin wird es ab Donnerstagnachmittag für eine kleine Spende von 5 € das passende T-Shirt dazu geben. Wir rufen jetzt schon dazu auf, mit diesem T-Shirt am 18.09. im Rathaus zu erscheinen (weitere Infos dazu folgen).
Unterschriftensammlung für den "Stadionneubau JETZT!"
Datei DOWNLOADEN, AUSFÜLLEN und an uns ZURÜCK SCHICKEN.
Post: FSV Zwickau e.V. | Geinitzstraße 22 | 08056 Zwickau
Fax: 0375-370098
E-Mail: This email address is being protected from spambots. You need JavaScript enabled to view it.
Formular für einzelne Personen
Sammelliste
Plakate und Aufkleber zur Aktion "Stadionneubau JETZT!" gibt es auf der Geschäftsstelle des FSV Zwickau!
Offener Brief des FSV Zwickau e.V.
- Created on Thursday, 04 September 2014 12:35
- Category: Vereinsnews
Mit großer Verwunderung hat der FSV Zwickau e.V. heute Kenntnis vom Antrag der Zwickauer Stadtratsfraktionen CDU, BfZ/Grüne und AfD für die Stadtratssitzung am 18.9.2014 erlangt.
Mit dem Antrag verfolgen die o.g. Fraktionen die Aussetzung der Umsetzung des Stadionprojektes. Begründet wird dies hauptsächlich mit dem Informationsinteresse der vielen neuen Stadträte, um anschließend das Projekt mit einer breiten Mehrheit im Rat fortführen zu können.
Gegen eine Information der neu gewählten Stadträte über den bisherigen Verfahrensstand und die zukünftigen Projektschritte ist selbstverständlich nichts einzuwenden. Wem es allerdings nur um Informationen geht, der kann diese auch ohne einen förmlichen Stadtratsbeschluss sicher auch kurzfristig bei der Verwaltung einholen.
Der FSV Zwickau kann sich des Eindrucks nicht erwehren, dass es vielmehr darum geht, das Stadionprojekt „auf Eis zu legen“.
Die Glaubwürdigkeit und die Verlässlichkeit von Politik, hier insbesondere von Teilen des Zwickauer Stadtrates, sind zumindest aus Sicht des FSV Zwickau in erheblichem Maße erschüttert.
Der Verein ist im Sommer 2011 aus dem Westsachsenstadion ausgezogen und hat seine vorläufige Heimat auf einem ehemaligen Schulsportplatz gefunden, um eine Sanierung des Westsachsenstadions zu ermöglichen. Der FSV Zwickau hat hierauf vertraut.
Als dieses Vorhaben aus Kostengründen im November 2011 aufgegeben wurde, hat der Stadtrat im April 2012 entschieden, an anderer Stelle einen Neubau zu errichten, welcher dem Verein auch für die Zukunft in sportlicher wie wirtschaftlicher Hinsicht Entwicklungspotential bietet. Der FSV Zwickau hat hierauf vertraut.
Der Stadtrat hat im September 2013 einen Bebauungsplan für den Stadionneubau verabschiedet. Der FSV Zwickau hat hierauf vertraut. Der Stadtrat hat entschieden, kraft eigener Verantwortung das Projekt durchzuführen und die Bürger der Stadt hierüber nicht entscheiden zu lassen. Der FSV Zwickau hat hierauf vertraut.
Das Bebauungsplanverfahren musste in Teilen wiederholt werden und der Bebauungsplan wurde vom Stadtrat im März 2014 ein 2. Mal bestätigt. Dies sollte der endgültige Startschuss für den Neubau werden. Der FSV Zwickau hat hierauf vertraut.
Seitens der stärksten Fraktion im Zwickauer Stadtrat, der CDU, wurde trotz einiger Bedenken erklärt: „Der Stadtrat hat mit großer Mehrheit entschieden, dass über den Stadionneubau nicht die Zwickauer selbst, sondern die Stadträte für die Zwickauer entscheiden. Die Entscheidung für den Stadionneubau hat der Stadtrat sodann mit einer deutlichen Mehrheit von 27 Ja-Stimmen (bei 43 anwesenden Ratsmitgliedern) getroffen. Als gute Demokraten akzeptieren wir beide Entscheidungen. Denn wo unmittelbare und repräsentative Demokratie gleichermaßen zulässig sind, ist nach unserem Demokratieverständnis die mehrheitlich getroffene Entscheidung auch die zu akzeptierende. Wir stellen uns nicht gegen demokratische Entscheidungen!“ Der FSV Zwickau hat hierauf vertraut.
Dass ausgerechnet diese Fraktion zu den Antragstellern gehört, welche das Stadionprojekt nunmehr aus vorgeblichem Informationsinteresse stoppen will, hält dem FSV Zwickau den eigenen Fehler deutlich vor Augen.
Wir haben zu viel vertraut!
Sollte der Antrag auf Aussetzung des Stadionprojektes vom Stadtrat beschlossen werden, hätte dies für unseren Verein weitreichende Konsequenzen.
Mit dem Ratsbeschluss zum Neubau eines drittligatauglichen Stadions in Zwickau hat der Verein eine Zukunftsplanung aufgestellt und öffentlich gemacht. Seitdem sind die berechtigten Forderungen der Politik und der Öffentlichkeit zur Professionalisierung des Vereines bestimmend für unser Handeln.
Sowohl im sportlichen, wirtschaftlichen und administrativen Bereich des Vereines sind Entscheidungen getroffen worden, um den Verein in eine Situation zu bringen, ein Drittligastadion mit entsprechendem Leistungsfußball zu füllen und auch vereinsseitig einen wesentlichen Beitrag zur Unterhaltung des Stadions zu leisten.
Nachdem durch den notwendigen erneuten Beschluss zum Bebauungsplan ein Spieljahr verloren gegangen ist, würde höchstwahrscheinlich durch das von den neuen Stadträten gewünschte Prüfungszeitfenster ein weiteres Spieljahr verloren gehen.
Sollte dies tatsächlich eintreten, steht nicht nur eine mögliche Entwicklung des Fußballs in Zwickau nach oben auf dem Spiel.
Es bestünde in einem solchem Falle die ernste Gefahr, dass der FSV Zwickau in der kommenden Saison 2015/16 die Oberliga Süd (5. Liga) bereichern wird.
Momentan spielt der FSV Zwickau im NOFV-Bereich im Sportforum Sojus mit einer Ausnahmegenehmigung, die eigentlich nur für maximal 24 Monate gewährt werden kann, im Hinblick auf den beschlossenen Stadionneubau wohlwollend für die laufende Saison verlängert wurde.
Seitens des NOFV wurde der Verein auf folgendes nachdrücklich hingewiesen:
„ Aus gegebenem Anlass machen wir darauf aufmerksam, dass dem FSV Zwickau die Spielberechtigung für die Regionalliga Nordost für die Spielstätte „Sportforum Sojus“ nur unter erheblichen Ausnahmegenehmigungen und Auflagen erteilt wurde. Die derzeit genutzte Spielstätte konnte überhaupt nur unter dem Ausnahmetatbestand zur Regionalliga zugelassen werden, da es sich, nach heutigem Stand, um eine temporäre Ausweichspielstätte handelt. Sollten die Beschlüsse zum Stadionneubau aufgehoben werden oder aber ein deutlicher Zeitverzug bei der Projektumsetzung eintreten, könnten hier keine Ausnahmetatbestände mehr geschaffen werden. Allein im Sinne der Gleichbehandlung aller Vereine im Lizensierungsverfahren muss durch den FSV Zwickau für die kommende Spielzeit 2015/16 eine für die Regionalliga uneingeschränkt lizensierungsfähige Spielstätte gemeldet werden. Wir bitten den FSV Zwickau um entsprechende Beachtung.“
Im Falle eines Stopps des Stadionprojektes fordern wir die antragstellenden Stadträte auf, gleichzeitig mitzuteilen, in welcher regionalligatauglichen Sportstätte der Stadt Zwickau der FSV Zwickau e.V. in der kommenden Spielzeit seine Heimspiele der 1. Männermannschaft austragen wird.
Wir fordern hiermit alle Fans und Unterstützer unseres Vereines und alle fußballinteressierten Zwickauerinnen und Zwickauer auf, ab sofort in aller Deutlichkeit und Öffentlichkeit für die Fortsetzung des Stadionneubaus an unserer Seite einzutreten.
Mit sportlichen und rot-weißen Grüßen
Vorstand | Aufsichtsrat | Geschäftsführung des FSV Zwickau e.V.
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Marian Unger läuft beim 1. FC Union Berlin auf
- Created on Wednesday, 03 September 2014 13:43
- Category: Vereinsnews
Unter der Schirmherrschaft des Berliner Fußball-Verbandes bestreiten die Profis des 1. FC Union Berlin am Donnerstag, dem 04.09.2014 um 19:30 Uhr im Stadion „An der Alten Försterei“ ein Benefizspiel gegen eine Auswahl ehemaliger Mannschaftskollegen des viel zu früh verstorbenen Andreas Biermann.
Der 1. FC Union Berlin tritt zu diesem Spiel mit dem Profi-Kader gegen die Biermann All-Stars an. Die von Holger Stanislawski betreute Benefiz-Elf hat in ihrer Zusammenstellung einige prominente Gesichter zu bieten. Mit dabei ist mit Marian Unger auch ein Spieler des FSV Zwickau. Marian spielte von 2004 bis 2006 mit Andreas Biermann gemeinsam beim MSV Neuruppin, wo man unter anderem in der Relegation am FC Carl Zeiss Jena und Torsten Ziegner scheiterte.
Mit den Einnahmen aus dem Kartenverkauf werden die Kinder von Andreas Biermann unterstützt. Dieses geschieht in Zusammenarbeit mit der Robert-Enke-Stiftung, mit der Andreas Biermann eng zusammengearbeitet hat und die sich für Aufklärung, Erforschung und Behandlung der Krankheit Depression einsetzt.
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