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Die Spannung steigt weiter. Am Donnerstag geht es endlich los!

FSV Zwickau trauert um Peter Brändel

22-03-11 braendel

Am heutigen Tag erreichte uns erneut eine traurige Nachricht. Im Alter von 78 Jahren verstarb in dieser Woche Peter Brändel.

Peter Brändel bestritt von 1967 bis 1974 insgesamt 92 Oberliga- sowie 7 Pokalspiele für die BSG Motor Zwickau und die BSG Sachsenring Zwickau. Auch nach seiner aktiven Zeit blieb er dem FSV stets treu und betreute über viele Jahre verschiedene Nachwuchsteams des FSV Zwickau. 2004 rutschte Peter Brändel dann sogar interimsweise für 5 Spiele auf den Posten des Cheftrainers unserer 1. Mannschaft.

Wir sind in Gedanken bei seinen Angehörigen und Verwandten, denen auch unser tiefstes Mitgefühl gilt. Ruhe in Frieden, Peter!  

Ralf Wagner: "Jedes Mal wenn ich nach Zwickau fahre und mir ein Spiel des FSV ansehe werde ich an Gerd denken!"

22-02-01 wagner

„Gerd hat sein Leben lang fleißig gearbeitet und ist nun viel zu zeitig von uns gegangen. Ich habe unter Gerd drei Aufstiegsrunden miterlebet, von 1991 bis 95 war ich sein Kapitän. Gerd war ein sehr beflissener, sehr ehrgeiziger aber auch zurückhaltender und bescheidener Trainer & Mensch. Er hat aus wenig viel gemacht. Wir hatten immer einen kleinen Kader von 15,16 maximal 17 Spielern. Was er da rausgeholt hat mit diesen Bedingungen die wir hatten, auch finanziell, da kann man nur den Hut davor ziehen.

Wenn man drei Vereine sportlich so erfolgreich geleitet hat, braucht man über seine sportliche Kompetenz sicherlich nicht reden. Es fällt mir in diesen schweren Stunden nicht leicht, die richtigen Worte zu finden.

Ich denke momentan jeden Tag an ihn. Ich weiß noch 93-94, kurz vor dem Aufstieg, da waren wir ja noch fast alle berufstätig. Da ist Gerd in der Zeit wo wir nicht trainieren konnten mit Alois Glaubitz zu den Sponsoren gegangen, hat Klinken geputzt und nach Geld gebettelt, dass es irgendwie weiterging. Das sollte man nicht vergessen was er auch da geleistet hat und wir am Ende den Aufstieg in die 2. Bundesliga geschafft haben. Es ist ein großer Verdienst von Gerd.

Gerd wird immer in meinem, in unseren Herzen bleiben. Jedes Mal wenn ich nach Zwickau fahre und mir ein Spiel des FSV ansehe werde ich sicherlich an Gerd denken, weil ich mir sage, er hat vieles für den Sport und den FSV getan. Er war ein sehr bescheidener Mensch, der nie einen rausgekehrt hat. Klar mussten auch mal ein paar harte Worte gesprochen werden, aber er hat immer den richtigen Ton gefunden.

Ich hoffe das `Zwicke` am Samstag gegen Kaiserslautern Gerd ein Geschenk macht und die nächsten 3 Punkte einfährt.“

Ralf Wagner – Mannschaftskapitän des FSV Zwickau unter Gerd Schädlich (1991-1995)

FSV Zwickau trauert um Aufstiegstrainer Schädlich

22-01-29 schaedlich

Es ist eine Nachricht die den FSV Zwickau in tiefe Trauer stürzt. Gerd Schädlich lebt nicht mehr – der FSV trauert um seinen Zweitliga-Aufstiegstrainer von 1994. Gerd Schädlich verstarb in der Nacht zum heutigen Samstag nach langer, schwerer Krankheit im Alter von 69 Jahren.

Gerd Schädlich führte den FSV Zwickau nicht nur in die 2. Bundesliga, sondern verpasste mit dem FSV in der Saison 1995/96 als Tabellenfünfter nur knapp den Aufstieg in die 1. Bundesliga.

MACH´S GUT GERD - WIR WERDEN DICH NIE VERGESSEN!

Unser tiefstes Mitgefühl sowie unsere Gedanken sind in dieser schweren Zeit bei seiner Familie und seinen Hinterbliebenen. Ruhe in Frieden!

Foto: Frank Kruczynski

In Gedenken an Claus Schwemmer

22-01-28 schwemmer

Der FSV Zwickau trauert um Claus Schwemmer. Der ehemalige Mittelfeldspieler der BSG Sachsenring Zwickau (1975–1982 | 136 Pflichtspiele für Sachsenring) verstarb vor wenigen Tagen im Alter von 65 Jahren. Unser Mitgefühl sowie unsere Gedanken sind in dieser schweren Zeit bei seiner Familie. Ruhe in Frieden!

In der Knabenmannschaft der BSG Wismut Wildenfels spielend, schoss Schwemmer vier Tore gegen Sachsenring und wechselte gleich daraufhin die Seiten. Sein erstes Spiel für die 1. Mannschaft sollte gleich ein großes sein: das FDGB-Pokalfinale 1975! Saß der 18-Jährige Schwemmer bei diesem Spiel auch nur auf der Bank, sollte er in der Folgesaison als 19-Jähriger bei sechs von acht Europokalpokal-Spielen zum Einsatz kommen.

Nach der Einberufung zur NVA spielte Schwemmer 1979-81 für die Armeesportler der ASG Vorwärts Plauen, kehrte pünktlich zu den entscheidenden Spielen im Abstiegskampf der Saison 1980/81 zurück und konnte am letzten Spieltag den Abstieg durch einen Sieg mit verhindern. Nach einer weiteren Saison im Sachsenring-Trikot wechselte er nach Karl-Marx-Stadt, mit denen er erneut ins Pokalfinale einzog. Diesmal als Aktiver, allerdings auch als Verlierer bei 4:0 gegen Magdeburg. Seinem Geburtsort Wildenfels war er stets treu geblieben.

Das Foto zeigt Claus Schwemmer (links) im Zweikampf mit Magdeburgs Jürgen Pommerenke im DDR-Oberligaspiel am 24.03.1979. (Foto: Frank Kruczynski)

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